Die Prozeßorientierung etabliert sich zunehmend als zentrales Gestaltungsprinzip von Unternehmensstrukturen. Problematisch ist allerdings, daß die bestehenden Methoden nur unzureichende Unterstützung für die inhaltliche Gestaltung von Geschäftsprozessen leisten können. Klaus Lang stellt ein integriertes Konzept vor, wie wiederverwendbares und gestaltungsrelevantes Prozeß-Know-how in Form von Prozeßbausteinen mit Referenzcharakter bereitgestellt und für die Gestaltung von Geschäftsprozessen verwendet werden kann. Für die Verwendung der Prozeßbausteine im Rahmen der Prozeßgestaltung wird ein Vorgehensmodell vorgestellt. In einer Fallstudie demonstriert der Autor die Anwendbarkeit des verfolgten Ansatzes.
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