Die Bologna-Reform ist eine substantielle Umgestaltung der Strukturen und Inhalte des Studienangebots europäischer Hochschulen. Die Reform der inneren Gestaltung der Studiengänge als Binnenstruktur dieser Reform ist in intellektueller, zeitlicher und organisatorischer Hinsicht eine immense Herausforderung. Aber wie haben die Hochschulen diese Aufgabe bewältigt? Aus den empirischen Ergebnissen folgert der Autor, dass sich die Reform in zahlreichen Fällen nur formal als Struktur- und Organisationsreform vollzog, ohne dass die innere Ausgestaltung der Studiengänge grundlegend reformiert wurde. Die Akkreditierung spielte dabei z.T. die Rolle des Problemverursachers, anstatt lenkend und orientierend zu wirken.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr.Manuel Pietzonka ist Psychologe und Anthropologe und als Referatsleiter für die Zentrale Evaluations- und
Akkreditierungsagentur (ZEvA) tätig. Nebenberuflich ist er Dozent und promovierte im "International Centre for Higher Education Research" (INCHER).
Der Inhalt
- Bologna-Reform
- Studiengangsgestaltung
- Reformlenkung durch Qualitätsmanagementstrukturen
- Schwierigkeiten bei der Reformumsetzung und ihre Ursachen
- Wirkungen des Akkreditierungswesens
- Empfehlungen für die Fortführung der Reform
Die Zielgruppen
- BildungswissenschaftlerInnen, HochschulforscherInnen und -politikerInnen
- Sachverständige im Bereich Hochschulmanagement sowie Qualitätssicherung in Studium und Lehre
Der Autor
Dr.Manuel Pietzonka ist Psychologe und Anthropologe und als Referatsleiter für die Zentrale Evaluations- und
Akkreditierungsagentur (ZEvA) tätig. Nebenberuflich ist er Dozent und promovierte im "International Centre for Higher Education Research" (INCHER).
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