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Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege müssen oft ökonomisch bedingte Organisationsanforderungen und Arbeitsabläufe mit ihrer Fachlichkeit und den eigenen Wertevorstellungen von einer "guten Pflege" vereinbaren. Das setzt viele unter Druck und wirkt sich häufig negativ auf die Berufszufriedenheit aus. In dem Projekt "Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege (AKiP)" wurden Instrumente entwickelt, die Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege dabei unterstützen, in solchen Situationen nicht nur zu reagieren, sondern eigene Gestaltungsspielräume zu…mehr

Produktbeschreibung
Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege müssen oft ökonomisch bedingte Organisationsanforderungen und Arbeitsabläufe mit ihrer Fachlichkeit und den eigenen Wertevorstellungen von einer "guten Pflege" vereinbaren. Das setzt viele unter Druck und wirkt sich häufig negativ auf die Berufszufriedenheit aus. In dem Projekt "Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege (AKiP)" wurden Instrumente entwickelt, die Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege dabei unterstützen, in solchen Situationen nicht nur zu reagieren, sondern eigene Gestaltungsspielräume zu erkennen, selbstbegrenzende Handlungsstrategien zu verändern und Lösungen für den Umgang mit belastenden Diskrepanzerfahrungen zu finden.
Autorenporträt
Ulrike Höhmann, Univ.-Prof., Dr. rer. medic., M.A. und Krankenschwester. Sie leitet seit 2013 den Masterstudiengang "Multiprofessionelle Versorgung von Menschen mit Demenz und chronischen Einschränkungen" an der privaten Universität Witten/Herdecke. Zuvor war sie Professorin für Pflegewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Darmstadt und Gründungsgeschäftsführerin des Hessischen Institutes für Pflegeforschung (HessIP), Frankfurt. Oliver Lauxen, M.A. Pflegewissenschaft, Altenpfleger. Er ist seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seit 2012 Bereichsleiter "Regionale Arbeitsmärkte". Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt "Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege". Laura Schwarz, Dipl.-Päd., M.A. Sie ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen an der Universität Witten/Herdecke. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am "Lehrstuhl für Multiprofessionelle Versorgung chronisch kranker Menschen" im Rahmen des Forschungsprojektes "Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege".