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Endlich: die von zahllosen Fans sehnsüchtig erwartete Neuauflage des vierten Bandes der Kult-Krimiparodien! Bei der Suche nach Laura Corell hat sich Cox von Anfang an nicht mit Ruhm bekleckert. Und als er sie letztendlich aufstöbert, wird sie vor seinen Augen ermordet. Inspektor Small hört sich den Bericht von Cox mit starrer Miene an. "Sie sind also der Meinung, der Mörder sei aus dem Haus entwischt, während Sie in der Diele auf Miss Corell warteten?" fragt er dann. Cox nickt, und Small fährt mit drohendem Unterton in der Stimme fort: "Im ganzen Haus steht kein Fenster auf. Die Hintertür ist…mehr

Produktbeschreibung
Endlich: die von zahllosen Fans sehnsüchtig erwartete Neuauflage des vierten Bandes der Kult-Krimiparodien! Bei der Suche nach Laura Corell hat sich Cox von Anfang an nicht mit Ruhm bekleckert. Und als er sie letztendlich aufstöbert, wird sie vor seinen Augen ermordet. Inspektor Small hört sich den Bericht von Cox mit starrer Miene an. "Sie sind also der Meinung, der Mörder sei aus dem Haus entwischt, während Sie in der Diele auf Miss Corell warteten?" fragt er dann. Cox nickt, und Small fährt mit drohendem Unterton in der Stimme fort: "Im ganzen Haus steht kein Fenster auf. Die Hintertür ist verschlossen, der Schlüssel steckt von innen. Der Mörder kann das Haus unmöglich verlassen haben. Sie werden zugeben, es sieht nicht gut für Sie aus, Mister Cox ..."
Autorenporträt
Rolf Becker erlebte seine Jugendzeit in Erfurt und begann nach dem Krieg in englischer Kriegsgefangenschaft zu schreiben. Später arbeitete er als Aufnahmeleiter für verschiedene Filmfirmen und wurde 1953 freier Autor. Während eines Gastvertrages als Rundfunkregisseur bei der BBC schrieb Rolf Becker die Krimiserie "Gestatten mein Name ist Cox", die er, um dem Vorbehalt deutscher Rundfunkanstalten gegen deutsche Krimi-Autoren zuvorzukommen, unter dem Namen seines englischen Onkels "Malcolm F. Browne" veröffentlichte. Die Serie wurde 1952 vom NWDR mit Carlheinz Schroth in der Hauptrolle produziert und entwickelte sich zu einem "Straßenfeger". Gemeinsam mit seiner Frau Alexandra veröffentlichte Rolf Becker ab 1957 die ebenfalls sehr erfolgreiche "Kriminalsatire" DICKIE DICK DICKENS, die ursprünglich nur als 11minütiger Krimi-Sketsch für den Bayerischen Rundfunk entstanden war.