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Karl Meissner wird tot nahe des Elsterflutbeckens in Leipzig aufgefunden. Spuren? Fehlanzeige. Die Suche nach dem Mörder wird der erste Fall der Kriminalhauptkommissarin Karen Goldtotter als frischgebackene Chefin der Mordkommission. Gesundheitlich angeschlagen und noch in Trauer um ihren Freund Paul, übernimmt sie den Fall. Unterstützung bekommt sie von einem Kollegen aus Hamburg sowie von ihrem Schwager Jörg Hagelgans, der als Hausmeister arbeitet und selbst gern ein Kriminaler geworden wäre. Als noch eine zweite Leiche gefunden wird, verstärkt Staatsanwalt Eberhard Sander den Druck auf sie.…mehr

Produktbeschreibung
Karl Meissner wird tot nahe des Elsterflutbeckens in Leipzig aufgefunden. Spuren? Fehlanzeige. Die Suche nach dem Mörder wird der erste Fall der Kriminalhauptkommissarin Karen Goldtotter als frischgebackene Chefin der Mordkommission. Gesundheitlich angeschlagen und noch in Trauer um ihren Freund Paul, übernimmt sie den Fall. Unterstützung bekommt sie von einem Kollegen aus Hamburg sowie von ihrem Schwager Jörg Hagelgans, der als Hausmeister arbeitet und selbst gern ein Kriminaler geworden wäre. Als noch eine zweite Leiche gefunden wird, verstärkt Staatsanwalt Eberhard Sander den Druck auf sie. Er zweifelt an Karens kriminalistischen Fähigkeiten, droht, dass LKA einzuschalten.
Autorenporträt
Ethel Scheffler ist eine waschechte Leipzigerin. Nach Abitur und Lehre zur Finanzkauffrau studierte sie Finanzwirtschaft. Sie arbeitete im Handel und führte als Inhaberin von 1998 bis 2019 eine Hausmeisterfirma. Seit 2006 schreibt sie fiktive schwarzhumorige Kurzgeschichten, die regelmäßig in Anthologien erschienen. Außerdem widmet sie sich dem True Crime, dazu veröffentlichte sie ein Sachbuch über authentische Kriminalfälle in Leipzig, worüber der MDR zur Leipziger Buchmesse berichtete. Ein Krimiautor kann auch anders. Es entstanden mehrere regionale Bücher über die liebenswerten Eigenschaften der Sachsen. Sie ist Vorsitzende des Vereins »FürWort« – der Verein für Mitteldeutsche Literatur e.V. und Mitglied bei den »Mörderischen Schwestern«.