GESTRANDET AUF DEN PHILIPPINEN Wie heißt es so schön? Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Als ich am 4. März 2020 das Flugzeug bestiegen habe, das mich von München nach Manila bringen sollte, da ahnte ich noch nicht, wie viele Dinge ich nach meiner Rückkehr zu erzählen habe. Es war sogar so viel, dass ich ein ganzes Buch darüber schreiben konnte. Anfangs war es noch ein ganz normaler Urlaub, doch bereits nach wenigen Tagen änderte sich alles. Die Philippinen führten bereits Mitte März harte Maßnahmen ein, um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Und dazu gehörte auch ein inländisches Flugverbot. Daher war es nun nicht mehr möglich, nach Manila zu fliegen, um anschließend die Heimreise anzutreten. In diesem Buch schildere ich nun meine Erlebnisse bis Mitte Juni, bis es mir und meiner Frau (sie ist Philippina und wir wollten eigentlich nur die Familie besuchen) endlich gelang, wieder nach Hause zurückzukehren. Hier geht es um vergebliche Versuche ein gültiges Flugticket nach Manila zu buchen, um Verzweiflung und auch um das Versagen unserer deutschen Behörden. Aber auch um andere Ereignisse, die sich während unseres Aufenthalts auf der Insel Negros zugetragen haben. Auf diese Weise hoffe ich, auch einen kleinen Einblick in das Leben meiner Familie auf den Philippinen geben zu können. Dieses Buch ist außerdem bebildert, so dass man sich leichter eine Vorstellung von unserem Zwangsaufenthalt machen kann.
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