Führungskräfte sind täglich großen Herausforderungen ausgesetzt, zunehmend auch hohen psychischen Belastungen. Doch wie erreicht man dennoch ein sinnerfülltes (Berufs)Leben? Mit Erkenntnissen aus der aktuellen Glücksforschung sowie aus der Psychologie und der Managementlehre spannt das Buch einen faszinierenden Bogen: von der Analyse heutiger Arbeitsbedingungen und ihren gesundheitlichen Auswirkungen bis hin zu konkreten Handlungsempfehlungen für eine gesundheitsorientierte Betriebsführung. Im Fokus stehen dabei Gesundheit, Lebensqualität, Mitarbeitermotivation und Unternehmensproduktivität. Inhalte: - Erkenntnisse und Anregungen aus der Glücksforschung. - Individuelle Faktoren der psychischen Gesundheit. - Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. - Führungsziele und die Work-Life-Balance. - Gesundheitsfördernde Führung und Produktivität.Arbeitshilfen online: - Praxisbeispiele zur Mitarbeitermotivation. - Informationen zur Durchführung einer Kreativ- und Kommunikationstagung.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"Wie Sie die Gesundheit und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu fördern
Was hält Mitarbeiter am Arbeitsplatz gesund? Kostenlose Massagen oder Gemüse-Smoothies allein sicherlich nicht. Karlheinz Ruckriegel, Günter Niklewski, Andreas Haupt stellen in ihrem gemeinsamen Buch 'Gesundes Führen mit Erkenntnissen der Glücksforschung' die griffige Formel auf: 'Zufriedene Mitarbeiter sind gesündere Mitarbeiter - psychisch und physisch.' Und das gilt selbstverständlich auch für die Führungskräfte selbst.
Die Glücksforschung sorgt sich auch um die Gesundheit
'Die interdisziplinäre Glücksforschung geht der Frage nach, was Menschen wirklich wollen' - im Job, aber auch im Leben. Das Prinzip der 'gesunden Führung' leistet einen wesentlichen Beitrag zur Zufriedenheit aller Mitarbeiter im Unternehmen. Die Autoren wollen vor allem Entscheidungsträger dafür begeistern, Arbeitsplätze bedürfnisgerecht zu gestalten und die Voraussetzungen für die gewünschte 'Work-Life-Balance' zu schaffen.
Die wenigsten Deutschen gehen gerne zur Arbeit
Dass viele Unternehmen bislang den richtigen Kurs noch nicht gefunden haben, weist die vielzitierte Gallup-Studie nach: Mehr als zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer leisten 'Dienst nach Vorschrift', knapp 20 Prozent haben bereits 'innerlich gekündigt'. Diese überwiegende Mehrheit der eigenen Leute (wieder) für das Unternehmen zu begeistern, ist eine umfassende Aufgabe, die von Führungskräften Einfühlungsvermögen erfordert. Die Autoren leisten mit ihren Studien und Beispielen dabei sehr gut Hilfestellung.
Jeder Mitarbeiter will gebraucht werden
Die gravierendsten Stressoren ausschalten ('nicht genügend Zeit', 'zu viele Dinge gleichzeitig', 'mangelnde Wertschätzung', 'Überforderung'), um psychischen Erkrankungen wie Burn-out vorzubeugen, ist dabei unerlässlich. Manager sollten aber auch wissen, was die eigenen Leute glücklich macht: 'Spaß an der Arbeit', 'Soziale Kontakte' und 'das Gefühl gebraucht zu werden' - diese Glücksfaktoren stehen bei fast allen Mitarbeitern ganz oben. Übrigens auch deutlich über der Gehaltsfrage.
Management-Journal - Fazit: Mehr Geld macht Mitarbeiter nicht zufriedener und toll klingende Titel Manager nicht kompetenter. 'Gesundes Führen mit Erkenntnissen der Glücksforschung', deckt auf, was Arbeitnehmer unterschiedlicher Hierarchiestufen auf Dauer krank macht und auch, was sie brauchen, um gerne zur Arbeit zu kommen und die volle Leistung zu bringen. Wichtiges Buch für Führungskräfte und Personalverantwortliche." ((Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de, 2015)
Was hält Mitarbeiter am Arbeitsplatz gesund? Kostenlose Massagen oder Gemüse-Smoothies allein sicherlich nicht. Karlheinz Ruckriegel, Günter Niklewski, Andreas Haupt stellen in ihrem gemeinsamen Buch 'Gesundes Führen mit Erkenntnissen der Glücksforschung' die griffige Formel auf: 'Zufriedene Mitarbeiter sind gesündere Mitarbeiter - psychisch und physisch.' Und das gilt selbstverständlich auch für die Führungskräfte selbst.
Die Glücksforschung sorgt sich auch um die Gesundheit
'Die interdisziplinäre Glücksforschung geht der Frage nach, was Menschen wirklich wollen' - im Job, aber auch im Leben. Das Prinzip der 'gesunden Führung' leistet einen wesentlichen Beitrag zur Zufriedenheit aller Mitarbeiter im Unternehmen. Die Autoren wollen vor allem Entscheidungsträger dafür begeistern, Arbeitsplätze bedürfnisgerecht zu gestalten und die Voraussetzungen für die gewünschte 'Work-Life-Balance' zu schaffen.
Die wenigsten Deutschen gehen gerne zur Arbeit
Dass viele Unternehmen bislang den richtigen Kurs noch nicht gefunden haben, weist die vielzitierte Gallup-Studie nach: Mehr als zwei Drittel der deutschen Arbeitnehmer leisten 'Dienst nach Vorschrift', knapp 20 Prozent haben bereits 'innerlich gekündigt'. Diese überwiegende Mehrheit der eigenen Leute (wieder) für das Unternehmen zu begeistern, ist eine umfassende Aufgabe, die von Führungskräften Einfühlungsvermögen erfordert. Die Autoren leisten mit ihren Studien und Beispielen dabei sehr gut Hilfestellung.
Jeder Mitarbeiter will gebraucht werden
Die gravierendsten Stressoren ausschalten ('nicht genügend Zeit', 'zu viele Dinge gleichzeitig', 'mangelnde Wertschätzung', 'Überforderung'), um psychischen Erkrankungen wie Burn-out vorzubeugen, ist dabei unerlässlich. Manager sollten aber auch wissen, was die eigenen Leute glücklich macht: 'Spaß an der Arbeit', 'Soziale Kontakte' und 'das Gefühl gebraucht zu werden' - diese Glücksfaktoren stehen bei fast allen Mitarbeitern ganz oben. Übrigens auch deutlich über der Gehaltsfrage.
Management-Journal - Fazit: Mehr Geld macht Mitarbeiter nicht zufriedener und toll klingende Titel Manager nicht kompetenter. 'Gesundes Führen mit Erkenntnissen der Glücksforschung', deckt auf, was Arbeitnehmer unterschiedlicher Hierarchiestufen auf Dauer krank macht und auch, was sie brauchen, um gerne zur Arbeit zu kommen und die volle Leistung zu bringen. Wichtiges Buch für Führungskräfte und Personalverantwortliche." ((Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de, 2015)