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  • Format: PDF

>gewöhnlicher Konsummoral auch zur Distinktion von Gruppen mit höherem bzw. niedrigerem Sozialstatus dienen kann. Die Ergebnisse offenbaren: Moral ist in routinisierte Praktiken >eingeschrieben richtiger

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 6.67MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
>gewöhnlicher< Menschen - anstelle vordefinierter Gruppen wie z.B. Bio-Käufer. Er arbeitet vier Orientierungsmuster heraus (Verantwortung, Authentizität, Selbstsorge, Bescheidenheit) und zeichnet nach, wie sich moralische Urteile in sozialen Beziehungen entwickeln. Schließlich zeigt der Autor, dass Konsummoral auch zur Distinktion von Gruppen mit höherem bzw. niedrigerem Sozialstatus dienen kann. Die Ergebnisse offenbaren: Moral ist in routinisierte Praktiken >eingeschrieben<, doch aufgrund der praktischen und ethischen Komplexität des Alltags liegt ein >richtiger< Konsum keineswegs auf der Hand.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jonas Grauel (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Exzellenzcluster »Integrated Climate System Analysis and Prediction« (CliSAP) an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Konsum- und Wirtschaftssoziologie.

Rezensionen
»Immer dann, wenn Jonas Grauel die Widersprüchlichkeiten und Ambivalenzen zwischen Konsum und normativen Moralvorstellungen beschreibt, kann sein Buch sehr konkret Einblick geben in das Alltagsleben von Mittelschichten in Deutschland.«

Thomas Kleinspehn, Deutschlandfunk, Büchermarkt, 20.03.2014 20140320