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Die Anforderungen an Unternehmen verändern sich. Nicht erst seit Corona ist klar, dass aufgrund der äußerlichen Gegebenheiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ein „weiter so“ nicht möglich ist. Ein Kulturwandel für die Wirtschaft ist notwendig und teilweise auch schon im Gange: Der Erhalt von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit gerät immer mehr in den Fokus. Hier setzt diese Veröffentlichung an. Sie bietet einen Überblick über die verschiedenen Bereiche, die auf die Mitarbeitergesundheit im Unternehmen Einfluss haben, wie z.B. Arbeitsschutz, BEM, die Gefährdungsbeurteilung…mehr

Produktbeschreibung
Die Anforderungen an Unternehmen verändern sich. Nicht erst seit Corona ist klar, dass aufgrund der äußerlichen Gegebenheiten von Fachkräftemangel und demographischem Wandel ein „weiter so“ nicht möglich ist. Ein Kulturwandel für die Wirtschaft ist notwendig und teilweise auch schon im Gange: Der Erhalt von Gesundheit und Arbeitsfähigkeit gerät immer mehr in den Fokus. Hier setzt diese Veröffentlichung an. Sie bietet einen Überblick über die verschiedenen Bereiche, die auf die Mitarbeitergesundheit im Unternehmen Einfluss haben, wie z.B. Arbeitsschutz, BEM, die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung, BGM und BGF. Die Begriffe werden erläutert und Inhalte diskutiert. Eine Studie zum Empowerment ergänzt die Themenfelder. Interviews mit ExpertInnen aus der Wirtschaft und mit BeraterInnen beleuchten aktuelle Problemfelder, wie z.B. die Akzeptanz des BGM oder auch die Frage nach den Unterstützungsmöglichkeiten. Ein ausführliches Glossar vervollständigt das Kompendium.
Autorenporträt
Prof. (FH) Dr. Mathias Bellinghausen studierte Betriebswirtschaft an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie zu Bochum sowie Wirtschafts-, Berufs- und Sozialpädagogik an der Universität zu Köln. 2015 schloss er seine Promotion an der Deutschen Sporthochschule Köln ab, wo er ab 2003 zahlreiche Projekte zur Gesundheitsförderung und Prävention leitete. Seit März 2018 hat er eine Professur für Prävention und Gesundheitskompetenz an der HAM - Hochschule für angewandtes Management inne. Hier entwickelte er u.a. den Masterstudiengang „Prävention und Gesundheitsförderung in den Lebenswelten“ oder den „Präventionsberater für Betrieb/Schule/Kommune“. Er ist Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Prävention sowie Mitglied verschiedener Gremien wie der "Fachgruppe BGM" der Offensive Mittelstand/INQA, dem Aktionsbündnis Prävention, dem Innovationsnetzwerk Sport der Ruhrkonferenz im Sportland NRW oder der Fachjury des „Top Brand Corporate Health" des EuPD. Beatrix von Eycken studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Romanistik und Politik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Nach verschiedenen Stationen, u.a. als Führungskraft im Personalbereich, arbeitet sie mittlerweile seit über 10 Jahren im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Kennengelernt hat sie das Thema im Konzern: Hier war sie für den Aufbau eines internationalen Betrieblichen Gesundheitsmanagements zuständig. Die Durchführung von Leuchtturmprojekten war hier ebenso von Bedeutung wie die Entwicklung einer international umsetzbaren Strategie inkl. der Entwicklung passender KPIs und die Sicherstellung des internationalen Best-Practice-Sharings. Seit 2019 ist sie selbständig und unterstützt Unternehmen als Beraterin und systemische Coach. Die Planung und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung stehen hier ebenso im Fokus wie Personalentwicklungsmaßnahmen und Coaching (Arbeitsbewältigung, Work-Life, Hypno-Coaching, Verhaltensänderung). Valentina Horst studierte International Business Communication an der accadis Hochschule sowie Prävention und Gesundheitsmanagement an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement. Studienbegleitend sammelte sie ihre ersten BGM Erfahrungen bei der Gesellschaft für Prävention. Danach betreute sie im Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung ganzheitlich und nachhaltig Unternehmen im gesamten Rheinland zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Hierbei bediente sie den gesamten Management-Kreislauf. In ihrer jetzigen Funktion als Referentin für Betriebliches Gesundheitsmanagement bei RWE berät sie verschiedene RWE Gesellschaften und Bereiche zu Strukturen, Prozessen konkreten Maßnahmen des BGM, auch im internationalen Kontext. Außerdem ist sie hauptverantwortlich für die Themen BGM, Marketing und Veranstaltungen, Dienstleistermanagement, Refinanzierung und Budgetplanung sowie fachliche Ansprechpartnerin für zielgruppenspezifische Angebote.