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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Unternehmen, Betrieb und Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung untersucht die negativen psychischen Folgen der flexiblen Arbeitszeiten sowie die Ursachen hierfür und schließt mit einer Handlungsempfehlung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ab, diesen gesundheitlichen Risiken entgegenzuwirken. Arbeitnehmer und Arbeitgeber fordern immer mehr flexible Arbeitszeiten. Seit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout und Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Unternehmen, Betrieb und Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung untersucht die negativen psychischen Folgen der flexiblen Arbeitszeiten sowie die Ursachen hierfür und schließt mit einer Handlungsempfehlung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ab, diesen gesundheitlichen Risiken entgegenzuwirken. Arbeitnehmer und Arbeitgeber fordern immer mehr flexible Arbeitszeiten. Seit der Coronapandemie verlagerter sich für viele Büromitarbeitende die Arbeit ganz oder teilwiese vom Betrieb in die eigenen vier Wände. Dieser Umstand trieb die entgrenzte Arbeit immer mehr voran und fordert den subjektivierte Arbeitskraftunternehmer, sich gewissen Herausforderungen zu stellen, die nicht selten zu psychischen Erkrankungen führen. Es scheint paradox, dass das gesundheitliche Wohlbefinden der Arbeitnehmer in vielen Studien durch Homeoffice gestärkt wird, während andere Studien Gegenteiliges offenbaren.