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  • Format: PDF

Niedrige Bildung und geringes Einkommen sind häufig mit einem schlechteren Gesundheitszustand verbunden. Aber wann und warum ist diese gesundheitliche Ungleichheit auch ungerecht? Auf Grundlage des aktuellen Forschungsstands zur gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland prüft das vorliegende Buch die Aussagekraft der empirischen Analysen und Erklärungsansätze. Die innovative Kombination der Perspektiven von Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik ermöglicht es, zentrale Herausforderungen anzugehen, die sich auf dem Weg von empirischen Daten zu notwendigen Taten stellen. Mit einem Vorwort von Kristin Voigt und Manfred Wildner.…mehr

  • Geräte: PC
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  • Größe: 4.39MB
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Produktbeschreibung
Niedrige Bildung und geringes Einkommen sind häufig mit einem schlechteren Gesundheitszustand verbunden. Aber wann und warum ist diese gesundheitliche Ungleichheit auch ungerecht? Auf Grundlage des aktuellen Forschungsstands zur gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland prüft das vorliegende Buch die Aussagekraft der empirischen Analysen und Erklärungsansätze. Die innovative Kombination der Perspektiven von Sozial-Epidemiologie und Public-Health-Ethik ermöglicht es, zentrale Herausforderungen anzugehen, die sich auf dem Weg von empirischen Daten zu notwendigen Taten stellen. Mit einem Vorwort von Kristin Voigt und Manfred Wildner.

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Autorenporträt
Andreas Mielck ist Soziologe und Epidemiologe. Bis 2020 arbeitete er als wissenschaftlicher Angestellter im Helmholtz Zentrum München. Seine Tätigkeit konzentriert sich auf den Auf- und Ausbau der Sozial-Epidemiologie in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei die wissenschaftliche Diskussion zum Thema »gesundheitliche Ungleichheit«. Verina Wild ist Professorin für Ethik der Medizin an der Universität Augsburg. Sie forscht und lehrt in den Bereichen Medizinethik/Bioethik, Public-Health-Ethik und globale Gesundheitsethik.
Rezensionen
»Der Band kombiniert sehr grundlegendes Wissen (unter anderem zu gesundheitlicher Ungleichheit) mit weiterführenden ethischen Erwägungen und ist dadurch für Leser_innen aller Erfahrungsstufen einen Blick Wert.» impu!se für Gesundheitsförderung, 115 2022 »Das Buch richtet sich somit zum einen an die verschiedenen Wissenschaften, zum anderen aber auch an gesundheitspolitische Akteure. Es kann jedoch auch in der Lehre genutzt werden, um die Studierenden zum kritischen Denken anzustoßen und gemeinsam mit ihnen zu diskutieren.« Public Health Forum, Juni 2022 »Das Buch gibt einen umfangreichen Überblick über den Diskussionsstand zur gesundheitlichen Ungleichheite in Deutschland und ist daher einerseits für einen Einstieg in die Thematik bestens geeignet. Andererseits liefert es neue Denkanstöße und stellt wichtige Fragen zur Weiterentwicklung der sozial-epidemiologischen Forschung und Planung politischer Interventionen, die als Ausgangspunkt für die weitere Diskussion über Möglichkeiten zur Verringung der gesundheitlichen Ungleichheit dienen mögen.« Benjamin Wachtler, Jens Hoebel, Gesundheitswesen 2022; 84 »Zusammengefasst liegt mit dem Buch von Andreas Mielck und Verina Wild 'Gesundheitliche Ungleichheit - Auf dem Weg von Daten zu Taten' ein wichtiges Nachschlagewerk zum aktuellen Stand der Diskussion in Deutschland vor.« Frank Lehmann, gesundheitliche-chancengleichheit.de, 18.03.2022