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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: sehr gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Wahlpflichtfach Gesundheitserziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitserziehung und –bildung umfassen unter anderem Ernährung, Bewegung, psychisches Wohlbefinden, Unfallvorbeugung, Hygiene, Verhütung von Krankheiten und Suchtprävention. Es ist wichtig, dass Kinder entsprechend ihrem Alter rechtzeitig die wesentlichen Grundkenntnisse über ihren Körper vermittelt bekommen, damit sie wissen, was sich positiv auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: sehr gut, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Wahlpflichtfach Gesundheitserziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitserziehung und –bildung umfassen unter anderem Ernährung, Bewegung, psychisches Wohlbefinden, Unfallvorbeugung, Hygiene, Verhütung von Krankheiten und Suchtprävention. Es ist wichtig, dass Kinder entsprechend ihrem Alter rechtzeitig die wesentlichen Grundkenntnisse über ihren Körper vermittelt bekommen, damit sie wissen, was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt und warum das so ist. Die Erziehung zur Gesundheit ist somit ein unerlässlicher Bestandteil der Gesamterziehung, den die Eltern und andere betreuende Personen gerade in dieser frühen Lebensphase keinesfalls vernachlässigen dürfen. Kinder können so das Bewusstsein und die Notwendigkeit dieser erkennen und ihre Umsetzung erlernen. Dadurch werden sie befähigt, selbstbestimmt für die Gesunderhaltung ihres Körpers Sorge zu tragen. Der gesamte weitere Lebensverlauf wird so positiv beeinflusst, denn körperliche und seelische Gesundheit sorgt für Ausgeglichenheit, Harmonie und Vitalität, stärkt das Selbstbewusstsein und den Umgang mit anderen Menschen, wobei gute soziale Beziehungen wiederum gesundheitsförderlich sind. Das Gesundheitsbewusstsein verändert sich so wie sich die Gesellschaft und ihre Ansichten ständig wandeln. Neue Erkenntnisse und Fortschritte ergeben sich und machen eine fortwährende Informationsbereitschaft und Anpassung der Erziehenden notwendig (vgl. Lehner 1991). Ohne Ausnahme sollten Erziehungsberechtigte bestimmte Schutzmaßnahmen für die Gesundheit der Kinder treffen. Dazu zählen beispielsweise die Impfungen, die das Auftreten gewisser Kinderkrankheiten verhindern oder ihre Auswirkungen mildern können. Masern, Röteln, Mumps, Windpocken und Keuchhusten zählen zu diesen Krankheiten, die überwiegend im frühen Kindesalter zum Ausbruch kommen (vgl. Zöllner 2004).