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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 2.Das 4 CID-Modell in der Praxis 2.1Die Analyse der Kompetenz. Hierarchisierung der Fertigkeiten 2.2Sequenzialisierte Aufgabenklassen 2.3Lernaufgaben in ihrer praktischen Anwendung 2.4Beispiele für unterstützende Informationen als Hilfestellung 2.5Beispiele für just-in-time-Informationen 3. Theoretische Überlegungen zum 4CID-Modell 3.1 Lerntheoretische Überlegungen 3.2 Situiertes Lernen im Zusammenhang mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 2.Das 4 CID-Modell in der Praxis 2.1Die Analyse der Kompetenz. Hierarchisierung der Fertigkeiten 2.2Sequenzialisierte Aufgabenklassen 2.3Lernaufgaben in ihrer praktischen Anwendung 2.4Beispiele für unterstützende Informationen als Hilfestellung 2.5Beispiele für just-in-time-Informationen 3. Theoretische Überlegungen zum 4CID-Modell 3.1 Lerntheoretische Überlegungen 3.2 Situiertes Lernen im Zusammenhang mit dem 4CID Modell 3.3 Didaktische Szenarien als Integrationshilfe für das 4CID Modell 3.4 Unterstützende Medien 4.0 Zusammenfassung und Fazit 1 Einleitung Gesundheitserziehung/förderung als wissenschaftliche Disziplin „umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und-potentiale der Menschen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Bürger zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen“ (Seite „Gesundheitsförderung“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 23. Dezember 2008) Innerhalb der von der WHO verabschiedeten Ottawa-Charta werden Handlungsfelder-und strategien benannt. Der Setting-Ansatz betont dabei den Menschen als soziales Wesen innerhalb seines Lebensbereiches. Die Gesundheitsförderung in Schulen als einem Lebensbereich eignet sich besonders, da bereits im Kindesalter und über einen langjährigen Zeitraum Wissen und Kompetenzen vermittelt werden können. Hierfür sind Strategien vonnöten, die komplexes, kompetenzbasiertes Lernen zu fördern vermögen(Bastians et al, 2006, Instructional Design und Medien, S 91) Eine kognitive Überlastung muss vermieden werden. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, Instruktionsmodelle zu nutzen. Authentische Lernkontexte können so aufgenommen und in ihrer Komplexität reduziert werden. Diesen beiden Aspekten werde ich mich nachfolgend widmen. Das Four-Component- Instruction-Design Modell beabsichtigt eine positive Auswirkung auf die Lernleistung. Im Folgenden werde ich das Modell anhand des vorliegenden Themas erläutern und exemplarisch anwenden: Ein Projekt „Gesunde Ernährung“ soll für den Unterricht an Schulen konzipiert und durchgeführt werden. Es folgt eine theoretische Einordnung. Anschließend diskutiere ich Möglichkeiten für den Einsatz von Medien sowie geeignete didaktische Szenarien. Ich schließe meine Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung und einem Fazit.