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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Esslingen (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Spezielle Belastunsfaktore in Pflegeberufen, arbeitwissenschaftliche Gestaltungsgrundsätze in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsförderung – ein Schlagwort, das auch im Bereich der Pflege eine immer größere Bedeutung gewinnt. Das Gesundheitsfördernde Krankenhaus, ein Konzept der WHO, gilt als zukunftsweisende Strategie für Krankenhäuser, um auf die sich ändernden Anforderungen und Veränderungsprozesse, welche u.a. die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Esslingen (Fachbereich Gesundheit und Pflege), Veranstaltung: Spezielle Belastunsfaktore in Pflegeberufen, arbeitwissenschaftliche Gestaltungsgrundsätze in der Pflege, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsförderung – ein Schlagwort, das auch im Bereich der Pflege eine immer größere Bedeutung gewinnt. Das Gesundheitsfördernde Krankenhaus, ein Konzept der WHO, gilt als zukunftsweisende Strategie für Krankenhäuser, um auf die sich ändernden Anforderungen und Veränderungsprozesse, welche u.a. die demographische Entwicklung, die Auswirkungen der Gesundheitsreform, etc. beinhalten, zu reagieren (Grundböck et al 1997, S.41). Das Konzept des Gesundheitsfördernden Krankenhauses umfasst vier Hauptgruppen: 1. patientInnenorientierte Strategien für gesündere und zufriedenere PatientInnen, 2. personalorientierte Strategien für gesündere und zufriedenere MitarbeiterInnen, 3. organisationsorientierte Strategien für rationaler und effizientere Organisationsstrukturen – „Gesündere Organisationen“, 4. umweltorientierte Strategien für eine strategische Positionierung des Krankenhauses in seiner Umwelt – „Gesündere Umwelt“. (Grundböck et al 1997, S.41) In der vorliegenden Arbeit liegt der Fokus auf der zweiten Hauptgruppe – personalorientierte Strategien für gesündere und zufriedenere MitarbeiterInnen -, d.h. es wird der Frage nachgegangen, wie muss Gesundheitsförderung für Pflegekräfte aussehen?