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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene gesundheitspsychologische Modelle vorzustellen, kritisch zu betrachten, das transtheoretische Modell in die Praxis zu transferieren und in Bezug auf eine positive Verhaltensveränderung eines Rauchers anzuwenden. Den Abschluss der Arbeit bildet die Diskussion darüber, ob ein rein psychologischer Ansatz der Verhaltensänderung durch andere Disziplinen ergänzt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Gesundheitspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene gesundheitspsychologische Modelle vorzustellen, kritisch zu betrachten, das transtheoretische Modell in die Praxis zu transferieren und in Bezug auf eine positive Verhaltensveränderung eines Rauchers anzuwenden. Den Abschluss der Arbeit bildet die Diskussion darüber, ob ein rein psychologischer Ansatz der Verhaltensänderung durch andere Disziplinen ergänzt und vielleicht sogar gestärkt werden kann. Aus einem Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit geht hervor, dass in Deutschland jährlich 127.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums sterben, was bedeutet, dass bundesweit etwa jeder siebte Todesfall auf den Konsum von Tabak zurückzuführen ist. Die Eindämmung des Tabakkonsums um somit nicht nur den aktiven, sondern auch den passiven Raucher vor Erkrankungen zu schützen, ist nicht nur gesundheitspolitische Aufgabe der Bundesregierung, sondern auch die Aufgabe jeden Rauchers, denn das Rauchen stellt das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland dar. In Kapitel 2 werden verschiedene Modelle des Gesundheitsverhaltens vorgestellt. Kapitel 2.1 zeigt zwei verschiedene kontinuierliche Prädikationsmodelle, die die grundsätzlichen Faktoren aufzeigen, um eine Änderung des Gesundheitsverhaltens mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, ohne dabei individuell auf eine einzelne Person eingehen zu müssen, da hier von einem Kontinuum ausgegangen wird. In 2.2 wird ein dynamisches Stadienmodell vorgestellt, in dem sich die Personen in qualitativ unterschiedlichen Phasen befinden und durch Bedürfnisse und die Einzigartigkeit jedes Menschen individuell auf jeden Einzelnen, unter Beachtung in welchem Stadium sich die Person gerade befindet, angepasst werden muss. Integrative Modelle des Gesundheitsverhaltens vereinen die Annahmen von Prädiktionsmodellen und dynamischen Stadienmodelle, wovon eine Theorie in Kapitel 2.3 erläutert wird. In Kapitel 2.4 wird ein multiples Modell der Verhaltensänderung vorgestellt. In diesem Modell werden neben den psychologischen Faktoren auch physische Faktoren miteinbezogen. Das Kapitel 2.5 beschäftigt sich mit einem multiplen Modell der Verhaltensänderung und als Letztes wird das Rückfallmodell von Marlatt in Kapitel 2.5 dargestellt. Nach dem theoretischen Teil dieser Arbeit wird in Kapitel 3 das transtheoretische Modell in der Praxis angewandt.