Gesundheitsreport 2022
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben, und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten.
Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten
Der Herzinfarkt, die koronare Herzkrankheit und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Auch wenn sich das Krankheitsgeschehen vorwiegend nach dem Erwerbsleben abspielt, ist das Thema für alle jüngeren Altersgruppen relevant, weil sich die koronare Herzkrankheit über viele Jahre entwickelt und diese Entwicklung stark abhängig vom individuellen Risiko ist. Vermehrt finden heute auch psychische Probleme als unabhängige Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Beachtung - insbesondere Depressionen, Angststörungen und negativer Arbeitsstress. In einer sich wandelnden Arbeitswelt mit Digitalisierung und hochspezialisiertem Arbeiten unter Pandemie-Bedingungen erscheinen sie relevanter als je zuvor: Ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland hat mindestens einen der drei psychischen Risikofaktoren, die in diesem Report genauer betrachtet werden.
Durch das frühzeitige Erkennen und Bekämpfen von Risiken kann viel für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen getan werden. Neben den Angeboten der Krankenkassen zur Primärprävention und den Gesundheitsuntersuchungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement von Bedeutung. Der Report untersucht mit einer umfassenden Befragung unter den Beschäftigten, wie es um Zugang und Teilnahme in diesen drei Bereichen bestellt ist.
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben, und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten.
Risiko Psyche: Wie Depressionen, Ängste und Stress das Herz belasten
Der Herzinfarkt, die koronare Herzkrankheit und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache in Deutschland. Auch wenn sich das Krankheitsgeschehen vorwiegend nach dem Erwerbsleben abspielt, ist das Thema für alle jüngeren Altersgruppen relevant, weil sich die koronare Herzkrankheit über viele Jahre entwickelt und diese Entwicklung stark abhängig vom individuellen Risiko ist. Vermehrt finden heute auch psychische Probleme als unabhängige Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Beachtung - insbesondere Depressionen, Angststörungen und negativer Arbeitsstress. In einer sich wandelnden Arbeitswelt mit Digitalisierung und hochspezialisiertem Arbeiten unter Pandemie-Bedingungen erscheinen sie relevanter als je zuvor: Ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland hat mindestens einen der drei psychischen Risikofaktoren, die in diesem Report genauer betrachtet werden.
Durch das frühzeitige Erkennen und Bekämpfen von Risiken kann viel für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen getan werden. Neben den Angeboten der Krankenkassen zur Primärprävention und den Gesundheitsuntersuchungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement von Bedeutung. Der Report untersucht mit einer umfassenden Befragung unter den Beschäftigten, wie es um Zugang und Teilnahme in diesen drei Bereichen bestellt ist.
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