Eine junge Frau zwischen zwei Familien, zwischen Ost und West - ein großer DDR-Familienroman um das Glück im Kleinen und Existenzkämpfe im Großen
Berlin, 1992: Erst als junge Frau erfährt Ingke, dass sie als Säugling zu DDR-Zeiten adoptiert wurde. Wer sind ihre wahren Eltern? Warum haben sie sie einst weggegeben? Und was bedeutet das für ihr Leben heute? Sie macht sich auf die Suche und stößt auf die Geschichte ihrer Herkunftsfamilie, die nach einem gescheiterten Fluchtversuch ihre Tochter verlor. Auf einmal hat die junge Frau zwei Familien, die um sie ringen: Ihre leibliche Mutter, die irgendwann von der BRD freigekauft wurde und bisher nichts über Ingkes Verbleib weiß. Und ihre vermeintlichen Eltern, bei denen sie behütet und geliebt aufgewachsen ist. Doch muss sie sich tatsächlich entscheiden?
Ulla Mothes wirft in ihrem Debütroman einen intimen Blick auf die unterschiedlichen Facetten des Lebens in der DDR - respektvoll und authentisch.
Berlin, 1992: Erst als junge Frau erfährt Ingke, dass sie als Säugling zu DDR-Zeiten adoptiert wurde. Wer sind ihre wahren Eltern? Warum haben sie sie einst weggegeben? Und was bedeutet das für ihr Leben heute? Sie macht sich auf die Suche und stößt auf die Geschichte ihrer Herkunftsfamilie, die nach einem gescheiterten Fluchtversuch ihre Tochter verlor. Auf einmal hat die junge Frau zwei Familien, die um sie ringen: Ihre leibliche Mutter, die irgendwann von der BRD freigekauft wurde und bisher nichts über Ingkes Verbleib weiß. Und ihre vermeintlichen Eltern, bei denen sie behütet und geliebt aufgewachsen ist. Doch muss sie sich tatsächlich entscheiden?
Ulla Mothes wirft in ihrem Debütroman einen intimen Blick auf die unterschiedlichen Facetten des Lebens in der DDR - respektvoll und authentisch.
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"Ulla Mothes ist mit ihrem Roman-Erstling "Geteilte Träume" eine Familiengeschichte gelungen, die zwar fiktiv ist, aber dennoch die Lage in Ost und West über mehr als 40 Jahre hinweg präzise und mitreißend in den Blick nimmt. [...] ein spannender Einblick in Lebenswege sehr nahe an der Realität." Gerlinde Sommer, Thüringische Landeszeitung, 22.03.2021 "Ulla Mothes wirft in ihrem Debütroman einen intimen Blick auf die unterschiedlichen Facetten des Lebens in der DDR - respektvoll und authentisch." Buch-Magazin, 04/2021 "Geschickt verwebt die Autorin [...] die fiktiven Schicksale der Protagonisten mit den Wegmarken der DDR-Historie. Sie legt schonungslos die Finger in tiefe Wunden: Bespitzelung, Zwangsadoption, zerplatzte Lebensträume, gescheiterte Fluchtversuche und Haft oder Mangelwirtschaft." CLEMENS SCHUHMANN, OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN, 29.05.2021