Getriebetechnik liefert dem Konstrukteur die Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung und Auslegung ungleichmäßig übersetzender Getriebe. Ausgehend vom systematischen Aufbau werden die Grundlagen der Kinematik ebener und räumlicher Getriebe dargestellt. Deren Analyse beginnt sowohl im kinematischen als auch im kinetostatischen Teil mit den graphischen Verfahren. In dieser Auflage wird erneut das Geometrieprogramm "Cinderella" verwendet und sein Nutzen bei den graphischen Verfahren aufgezeigt. Die Lösungswege dazu werden zusätzlich im HTML-Format im Internet zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung von Getrieben fußt im Wesentlichen auf speziellen Verfahren der Getriebesynthese, wiederum graphisch und numerisch. Die ausführlichen Praxisbeispiele sind neu aufgenommen worden. Dort wird die Entwicklung und Auslegung von Bewegungseinrichtungen mit Hilfe der im Buch vorgestellten Methoden und Werkzeuge zur Analyse und Synthese veranschaulicht. Tipps und Tricks erleichtern dem Konstrukteur das Verständnis. Die bisherigen Übungsaufgaben sind weiterhin im Internet zu finden. Einführung - Getriebesystematik - Geometrisch-kinematische Analyse ebener Getriebe - Numerische Getriebeanalyse - Kinetostatische Analyse ebener Getriebe - Grundlagen der Synthese ebener viergliedriger Gelenkgetriebe - Ebene Kurvengetriebe - Räumliche Getriebe - Anhang: Praxisbeispiele mit Lösungen Studierende des Maschinenbaus an Fachhochschulen und Technischen Universitäten Dr.-Ing. Hanfried Kerle, Akad. Direktor i.R. und ehemaliger Lehrbeauftragter für Getriebelehre (Mechanismen) an der TU Braunschweig Univ.-Prof. Dr.-Ing. Burkhard Corves, Direktor des Instituts für Getriebetechnik und Maschinendynamik an der RWTH Aachen Dr.-Ing. Mathias Hüsing ist stellvertretender Leiter des Instituts für Getriebetechnik und Maschinendynamik an der RWTH Aachen.
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