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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Hamburg (Department Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden wir uns mit der öffentlichen Diskussion der Ursachen und Auswege der Gewalt an der Rütli-Schule befassen. Dabei ist unsere Fragestellung mehrstufig angelegt: Zum einen werden wir der Frage nachgehen, ob sich die in Medien und Politik angesprochenen Ursachen für die Vorkommnisse an der Rütli-Schule auch durch die Theorie und in bisherigen Forschungsergebnissen begründen lassen. Zum anderen wird es…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Hamburg (Department Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden wir uns mit der öffentlichen Diskussion der Ursachen und Auswege der Gewalt an der Rütli-Schule befassen. Dabei ist unsere Fragestellung mehrstufig angelegt: Zum einen werden wir der Frage nachgehen, ob sich die in Medien und Politik angesprochenen Ursachen für die Vorkommnisse an der Rütli-Schule auch durch die Theorie und in bisherigen Forschungsergebnissen begründen lassen. Zum anderen wird es um die Frage gehen, ob die in der öffentlichen oder politischen Diskussion vorgeschlagenen Präventionsmaßnahmen mit den diskutierten und theoretisch begründeten Ursachen in Verhältnis stehen. Hierzu werden wir uns dem Thema zunächst aus theoretischer Perspektive nähern. Grundlage hierfür bilden die Anomietheorie, sowie die Untersuchung von Heitmeyer und anderen zum Zusammenhang von Desintegration – Verunsicherung – Gewalt (Heitmeyer et al 1995). Dabei werden wir sowohl auf die Ursachen als auch auf mögliche Auswege von Gewalt an Schulen eingehen. Anschließend werden wir uns dann dem konkreten Fall der Rütli-Schule in Berlin zuwenden. Hier werden wir uns mit den in Medien und Politik diskutierten Ursachen und Auswegen befassen.