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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Anthropologie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Männer sind anders – Frauen auch“, „warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können“ – diese und viele andere Titel aus dem populär-wissenschaftlichen Spektrum beschäftigen sich mit dem Symptom, dass es scheinbar zweierlei Geschlechter gibt auf dieser Welt. Dabei steht weniger die Analyse im Vordergrund, welchen Vorteil dies mit sich bringt oder wie die Differenzierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Anthropologie und Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Männer sind anders – Frauen auch“, „warum Männer nicht zuhören und Frauen nicht einparken können“ – diese und viele andere Titel aus dem populär-wissenschaftlichen Spektrum beschäftigen sich mit dem Symptom, dass es scheinbar zweierlei Geschlechter gibt auf dieser Welt. Dabei steht weniger die Analyse im Vordergrund, welchen Vorteil dies mit sich bringt oder wie die Differenzierung näher definiert werden kann, als vielmehr handlungspraktisch, wie zwischen den Geschlechtern eine Kommunikation stattfinden kann. Aus wissenschaftlicher Sicht stellt sich dabei recht schnell die Frage, inwieweit denn die Grundannahmen, die hierbei meist implizit getroffen worden sind, denn wirklich gelten? Daran soll auch das erste Kapitel im Folgenden anknüpfen; der Frage wieweit denn die klassischen Geschlechterspezifizierungen überhaupt tragbar sind. Nach dieser Erörterung soll anhand von Zahlen und in zwei Beispielen auf die konkreten Unterschiede eingeganden werden. Weiter soll durch die Darstellung von sexueller Aggression gezeigt werden, wie stark die erfassten Unterschiede von der Art der Fragestellung und den Ausgangsthesen abhängt. Bei der näheren Betrachtung von Gewalt in Partnerschaften ist es v.a. interessant zu sehen, wie damit in der Öffentlichkeit umgegangen wird. Somit schließt sich auch wieder der Rahmen der durch das Thema: Geschlecht – Gewalt – Diskurs vorgegeben ist. Im letzten Kapitel werden die Erkenntnisse zusammengetragen und miteinander verglichen.