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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Uni), Veranstaltung: Seminar: Die Konstruktion der Wirklichkeit durch das Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die Wirkung von gewalthaltigen TV-Filmen auf Jugendliche. Unter Berücksichtigung der klassischen Theorien der Medienwirkungsforschung soll der Frage nachgegangen werden, ob Gewaltfilme einen Auslöser für Gewalt von Jugendlichen darstellen. Im Folgenden wird zunächst untersucht, welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Uni), Veranstaltung: Seminar: Die Konstruktion der Wirklichkeit durch das Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit thematisiert die Wirkung von gewalthaltigen TV-Filmen auf Jugendliche. Unter Berücksichtigung der klassischen Theorien der Medienwirkungsforschung soll der Frage nachgegangen werden, ob Gewaltfilme einen Auslöser für Gewalt von Jugendlichen darstellen. Im Folgenden wird zunächst untersucht, welche grundsätzliche Rolle Medien bei Jugendlichen einnehmen, woraus sich erste Rückschlüsse ergeben, weshalb die Rezipierung von Medieninhalten eine andere Wirkung auf Jugendliche haben kann als auf erwachsene Menschen. Anschließend werden die Theorien zur Erklärung der Wirkung von TV-Gewalt vorgestellt und auf Jugendliche übertragen. Die Übertragung erfolgt dabei entweder über die Berücksichtigung von Aspekten, die die spezifische Situation von Jugendlichen determinieren, oder anhand von Studien, die die verschiedenen Theorien in Bezug auf Jugendliche empirisch untersuchten. Besondere Beachtung erhält die Katharsistheorie, die im Gegensatz zu den anderen Theorieansätzen von einer positiven Wirkung der TV-Gewalt ausgeht. Die Katharsistheorie ist innerhalb der wissenschaftlichen Auseinandersetzung höchst umstritten.