6,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Seminararbeit wird zuerst auf Gewalt allgemein und die verschiedenen Formen von Gewalt eingegangen. Im Weiteren wird die Faszination für Gewalt, sowie die Funktion und die Wirkung thematisiert. Den Abschluss bildet eine ausführliche Analyse der Gewaltszenen in den Filmen "Der Soldat James Ryan" und Terence Hill und Bud Spencer: "Zwei wie Pech & Schwefel". "Gewalt" war schon immer sehr geläufig und häufig gebraucht und ist auch in unserer heutigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der Seminararbeit wird zuerst auf Gewalt allgemein und die verschiedenen Formen von Gewalt eingegangen. Im Weiteren wird die Faszination für Gewalt, sowie die Funktion und die Wirkung thematisiert. Den Abschluss bildet eine ausführliche Analyse der Gewaltszenen in den Filmen "Der Soldat James Ryan" und Terence Hill und Bud Spencer: "Zwei wie Pech & Schwefel". "Gewalt" war schon immer sehr geläufig und häufig gebraucht und ist auch in unserer heutigen Zeit allgegenwärtig. Tagtäglich werden wir überall und von allen Seiten mit Gewalt konfrontiert. Sie wird dadurch schon fast nicht mehr bewusst wahrgenommen. Gewalt erscheint in den Medien, in den Nachrichten, Dokumentationen, Spielfilmen und Computerspielen, Gewalt auf der Straße in Form von Schlägereien und wörtlichen Auseinandersetzungen sind alltäglich und nehmen immer weiter zu. Sogar Gewalt als scheinbar harmlose und unterhaltsame Freizeitaktivität gibt es in kontrollierter Atmosphäre wie im Kampfsport (z.B. Boxen, Ultimate Fighting Championship, etc.). Im Kampfsport ist Gewalt eine Grundlage, da sie dort freiwillig und auch notwendigerweise betrieben wird. Man lernt, Gewalt anzuwenden und diese Gewaltanwendung kann dann unter Umständen zu einem Verhaltensmuster werden. Dieser Trieb, Gewalt als Lösung zu benutzen, der durch die gesellschaftlichen Wertevorstellungen eigentlich unterdrückt wurde, wird im Kampfsport wieder geweckt.