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Unter sorgfältiger Berücksichtigung der jeweiligen paradigmatischen Voraussetzungen stellt Ingrid Kaiser in dieser interdisziplinär angelegten Untersuchung erstmals systematische Bezüge zwischen sozialwissenschaftlichen und evolutionsbiologischen Zugängen zu Gewalt in Paarbeziehungen und Eltern-Kind-Beziehungen her. Anhand der biologisch-funktionalen Theorieofferte diskutiert sie Entstehungsbedingungen von Gewalt in häuslichen Beziehungen in einem erweiterten theoretischen Bezugsrahmen und stellt neue Ansätze zur Erklärung bisher widersprüchlicher empirischer Befunde dar. Vor diesem…mehr

Produktbeschreibung
Unter sorgfältiger Berücksichtigung der jeweiligen paradigmatischen Voraussetzungen stellt Ingrid Kaiser in dieser interdisziplinär angelegten Untersuchung erstmals systematische Bezüge zwischen sozialwissenschaftlichen und evolutionsbiologischen Zugängen zu Gewalt in Paarbeziehungen und Eltern-Kind-Beziehungen her. Anhand der biologisch-funktionalen Theorieofferte diskutiert sie Entstehungsbedingungen von Gewalt in häuslichen Beziehungen in einem erweiterten theoretischen Bezugsrahmen und stellt neue Ansätze zur Erklärung bisher widersprüchlicher empirischer Befunde dar. Vor diesem Hintergrund zeigt sie innovative Impulse zur Weiterentwicklung von Ansätzen zur Intervention und Prävention auf.
Autorenporträt
Dr. Ingrid Kaiser ist Diplom-Biologin und Erziehungswissenschaftlerin. Sie leitet eine Beratungsstelle für sexuell übergriffige Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und arbeitet in der Fortbildung zur Gewaltprävention.

Rezensionen
"Die Untersuchung kann als hervorragende Fundgrube und wertvolles Zeitdokument für Lietratur zu Gewalt in häuslichen Beziehungen sowohl aus sozialwissenschaftlicher als auch aus evolutionsbiologischer Perspektive gewertet werden." www.socialnet.de, 07.09.2012