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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Gewalt in Kurzerzählungen des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Kaufringer, schriftstellerisch tätig um und vor 1400 in Landsberg am Lech, gehört zu den bedeutenderen Vertretern der deutschen Märendichtung, die vor allem im Spätmittelalter ihre Blütezeit hatte. In seinen Mären „macht sich auffallend häufig das Phänomen der physischen Gewalt bemerkbar“ , so auch in der Erzählung ‚Drei listige Frauen’. Nach einem allgemeinen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Konstanz, Veranstaltung: Gewalt in Kurzerzählungen des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Kaufringer, schriftstellerisch tätig um und vor 1400 in Landsberg am Lech, gehört zu den bedeutenderen Vertretern der deutschen Märendichtung, die vor allem im Spätmittelalter ihre Blütezeit hatte. In seinen Mären „macht sich auffallend häufig das Phänomen der physischen Gewalt bemerkbar“ , so auch in der Erzählung ‚Drei listige Frauen’. Nach einem allgemeinen Einstieg zum Thema Gewalt in der mittelalterlichen Märendichtung und ihren Wirklichkeitsbezug soll im Folgenden diese Kurzerzählung in Bezug auf die Darstellung und Bedeutung der Gewaltakte analysiert werden.