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  • Format: PDF

Wie erleben junge Frauen Gewalt in den ersten eigenen Paarbeziehungen? Welche Rolle spielen Gewalterfahrungen in der Herkunftsfamilie und wie prägen diese die eigenen Beziehungsvorstellungen? Im europäischen Kontext ist der Forschungsdiskurs zu Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen kaum entwickelt. Vor allem aber fehlt die Subjektperspektive: die Erfahrungen, die jugendliche und junge Frauen in ihren ersten Liebesbeziehungen machen. Eva Maria Lohner macht die gesellschaftliche Relevanz dieser Perspektive deutlich und zeigt, dass sich vor ihrem Hintergrund bedeutsame Anschlussstellen für sozialpädagogische Unterstützung und Begleitung ableiten lassen.…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.46MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Wie erleben junge Frauen Gewalt in den ersten eigenen Paarbeziehungen? Welche Rolle spielen Gewalterfahrungen in der Herkunftsfamilie und wie prägen diese die eigenen Beziehungsvorstellungen? Im europäischen Kontext ist der Forschungsdiskurs zu Gewalt in jugendlichen Paarbeziehungen kaum entwickelt. Vor allem aber fehlt die Subjektperspektive: die Erfahrungen, die jugendliche und junge Frauen in ihren ersten Liebesbeziehungen machen. Eva Maria Lohner macht die gesellschaftliche Relevanz dieser Perspektive deutlich und zeigt, dass sich vor ihrem Hintergrund bedeutsame Anschlussstellen für sozialpädagogische Unterstützung und Begleitung ableiten lassen.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Eva Maria Lohner (Dipl.-Päd.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Sozialpädagogische Beratung, Qualitative Forschung, Biografieforschung sowie das Theorie-Praxis-Verhältnis.

Rezensionen
»Es ist eine sehr anregende Lektüre mit hohem wissenschaftlichen Gehalt, die nicht nur aufzuklären vermag, sondern vor allem zum Denken und Reflektieren bewegt.«

Gisela Thiele, www.socialnet.de, 27.04.2021 20210427