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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt ist ein Phänomen, welches die Menschheit seit jeher begleitet hat. Sie „ist allgegenwärtig und prägt die Geschichte der Menschheit. Sie findet in den verschiedensten Ausprägungen statt“ (Varbelow 2000, S. 13). Mit dieser sehr allgemein gehaltenen Feststellung hat Dirk Varbelow grob umrissen, wie gross das Ausmass ist, welches Gewalt erreichen kann. Die vorliegende Arbeit jedoch will nicht…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt ist ein Phänomen, welches die Menschheit seit jeher begleitet hat. Sie „ist allgegenwärtig und prägt die Geschichte der Menschheit. Sie findet in den verschiedensten Ausprägungen statt“ (Varbelow 2000, S. 13). Mit dieser sehr allgemein gehaltenen Feststellung hat Dirk Varbelow grob umrissen, wie gross das Ausmass ist, welches Gewalt erreichen kann. Die vorliegende Arbeit jedoch will nicht soweit gehen. Sie beschäftigt sich zunächst vielmehr mit einer groben Darstellung von Gewalt an Schulen, wobei auf die verschiedenen Ursachen, die Täter-Opfer-Problematik und die verschiedenen Ausprägungen von Gewalt kurz eingegangen wird. Speziell thematisiert wird hierbei auch Fremdenfeindlichkeit als Form von Gewalt. Der Grund dafür ist wohl die weite Verbreitung des Rechtsextremismus in Einwanderungsland Deutschland. Fremdenfeindlichkeit ist fast zu einem alltäglichen Bestandteil des Lebens geworden. So habe ich mich entschlossen, diese spezielle Form von Gewaltanwendung kurz separat zu thematisieren. Den grössten Teil der Arbeit bildet die Gewaltprävention speziell an Schulen. Hierfür konnte ich die Ausführungen von Lothar R. Martin über seine „Zwölf Grundformen der Gewaltprävention“ verwenden, die meiner Ansicht nach eine gute Grundlage für auszuführende Projekte bilden, weil sie nicht nur wiederum kurz auf die Ursachen von Gewalt innerhalb und ausserhalb des schulischen Rahmens eingehen, sondern auch theoretische Ansätze zur Prävention als Schlussfolgerung daraus anbieten. Ferner werden an konkreten Beispielen und Vorschlägen auch die praktische Umsetzung dargestellt. Beim letzten Teil der Arbeit über das Projekt „People’s Theater“ in Offenbach soll eine konkrete und sehr besondere Art und Weise vorgestellt werden, wie Gewaltprävention an Schulen mit Elementen des Theaters aussehen kann. Ich hoffe vor allem, dem Leser das Projekt näherzubringen, weil es indirekt und vielleicht unbeabsichtigt an die zwölf Grundformen der Gewaltprävention angelehnt ist.