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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Weiterbildung), Veranstaltung: Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mit dieser Arbeit zeigen, wie Gewalt und Aggressionen in der stationären Altenpflege durch Mitarbeiter gegenüber Pflegebedürftigen entgegengewirkt werden kann und durch welche Anzeichen gewaltbereite Mitarbeiter frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin möchte ich die Begriffe Gewalt und Aggressionen erläutern und welche Gewalt- und…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Weiterbildung), Veranstaltung: Studiengang Sozial- und Gesundheitsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich möchte mit dieser Arbeit zeigen, wie Gewalt und Aggressionen in der stationären Altenpflege durch Mitarbeiter gegenüber Pflegebedürftigen entgegengewirkt werden kann und durch welche Anzeichen gewaltbereite Mitarbeiter frühzeitig erkannt werden können. Weiterhin möchte ich die Begriffe Gewalt und Aggressionen erläutern und welche Gewalt- und Aggressionsformen es überhaupt gibt. Daraufhin stellte ich mir die Frage, welche Gründe, Ursachen und Auslöser zu Gewalt und Aggression gegenüber Schutzbefohlenen führen und durch welche Erscheinungsbilder Gewalt auftreten kann. Innerhalb meiner Literaturrecherche war ich auf der Suche nach Medienberichten über Gewalt in der stationären Altenpflege. Aufgrund der geringen Anzahl an Berichterstattungen stieg mein Interesse erneut an und führte zu weiteren Fragen. Wird über Gewalt im Bereich der stationären Altenpflege kommuniziert oder ist es ein Tabuthema? Ab wann beginnt Gewalt? Wie weit muss ein Gewaltakt vollzogen werden, damit die Öffentlichkeit darüber spricht? Führen die hohen Anforderungen der Mitarbeiter und der ständige Personalmangel zu Gewalteinwirkungen gegenüber den Pflegebedürftigen? Wie kann Gewalt, durch Pflegepersonal ausgeübt, verhindert werden? Ist ein Konzept der Gewaltprävention in stationären Einrichtungen hilfreich?

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Autorenporträt
Absolvierte von 2005 bis 2008 eine Berufsausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin in Mecklenburg-Vorpommern. Nach der Ausbildung nach Hamburg gezogen und bis 2010 Berufserfahrungen gesammelt. Von 2011 bis 2013 tätig als Assisstenz der Pflegedienstleitung und Praxisanleitung. 2011 Teilnahme an Mentorenschulung. Von 2010 bis 2011 Weiterbildung mit Abschluss zur staatlich anerkannten verantwortlichen Pflegefachkraft (Wohnbereichsleitung/Stationsleitung). Von 2011 bis 2012 Weiterbildung mit Abschluss zur staatlich anerkannten Praxisanleitung. Von 2011 bis 2014 Studium Sozial- und Gesundheitsmanagement an der Universität Hamburg mit Abschluss zur Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen (MSG). Von 2013 bis 2014 tätig als Wohnbereichsleitung. Im März 2015 Veröffentlichung des ersten Fachbuches mit dem Titel "Gewaltprävention in der stationären Altenpflege - Gewaltige Grenzüberschreitungen der Pflegekräfte gegenüber der Pflegebedürftigen".