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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: sehr gute Arbeit, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Problem gewalttätiger SchülerInnen auseinander. Es soll darum gehen, inwieweit Schule bei der Prävention von Gewaltverhalten präventiv wirken kann. Um Gewalt vorbeugen zu können, muss man eine Vorstellung davon haben, wodurch Gewalt entsteht bzw. wie sie ausgelöst wird. Hierzu gibt es verschiedene Ansätze, von denen ich im Folgenden zwei vorstellen werde. Klaus Hurrelmann auf der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: sehr gute Arbeit, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Problem gewalttätiger SchülerInnen auseinander. Es soll darum gehen, inwieweit Schule bei der Prävention von Gewaltverhalten präventiv wirken kann. Um Gewalt vorbeugen zu können, muss man eine Vorstellung davon haben, wodurch Gewalt entsteht bzw. wie sie ausgelöst wird. Hierzu gibt es verschiedene Ansätze, von denen ich im Folgenden zwei vorstellen werde. Klaus Hurrelmann auf der einen Seite sieht gewalttätiges Verhalten als fehlende soziale Kompetenz, die er im weitesten Sinne auf die Veränderte Kindheit zurückführt. Die Projektgruppe „Schulen ohne Gewalt“ auf der anderen Seite sieht Gewalt begründet in einem fehlenden oder falschen Selbstbewusstsein. Beide Ansätze entwickeln Leitideen für eine positive Einwirkung der Schulen auf ihre SchülerInnen. Im Folgenden sollen jeweils die Ansätze über die Entstehung von Gewalt ebenso wie die daraus gewonnen Konsequenzen für die Schule dargestellt werden. Ob und inwieweit sich diese Ansätze überschneiden oder ob sie womöglich gegensätzlich sind, wird sich am Ende dieser Arbeit zeigen.