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Jahrzehntelang war auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine Zunahme von Leiharbeit zu beobachten, ehe die Krise 2008/2009 zu Massenentlassungen unter Leiharbeitern führte. Doch wie wurde in den DGB-Gewerkschaften darauf reagiert? Am Beispiel der IG Metall und anknüpfend an Konzepte zu organisationalen Routinen und Fähigkeiten geht Dorit Meyer dieser Frage nach. Aus raumzeitlicher Sicht zeigt sie, wie das gewerkschaftliche Vorgehen bezüglich Leiharbeit zwischen den Standorten und Ebenen vor, während und nach der Krise variierte. Das Buch leistet so einen empirisch fundierten Beitrag zur Weiterentwicklung von Ressourcenansätzen.…mehr

Produktbeschreibung
Jahrzehntelang war auf dem deutschen Arbeitsmarkt eine Zunahme von Leiharbeit zu beobachten, ehe die Krise 2008/2009 zu Massenentlassungen unter Leiharbeitern führte. Doch wie wurde in den DGB-Gewerkschaften darauf reagiert? Am Beispiel der IG Metall und anknüpfend an Konzepte zu organisationalen Routinen und Fähigkeiten geht Dorit Meyer dieser Frage nach. Aus raumzeitlicher Sicht zeigt sie, wie das gewerkschaftliche Vorgehen bezüglich Leiharbeit zwischen den Standorten und Ebenen vor, während und nach der Krise variierte. Das Buch leistet so einen empirisch fundierten Beitrag zur Weiterentwicklung von Ressourcenansätzen.
Autorenporträt
Dorit Meyer (Dr. rer. pol.) ist im Hochschulmanagement der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in Köln tätig.