Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Kaiser und Barbarossa und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zerwürfnis zwischen Kaiser Friedrich I. und Papst Alexander III. hatte im Jahre 1159 mit einer päpstlichen Doppelwahl seinen Anfang genommen. Es ging in diesen Auseinandersetzungen "nicht allein um die Legitimität oder Illegitimität" von Päpsten und Gegenpäpsten, sondern gleichermaßen um grundsätzliche Fragen der politischen und kirchlichen Ordnung. Das Ziel Alexanders war eine größere Freiheit der Kirche, Kaiser Friedrich I. strebte nach der Wiederherstellung der Reichsherrschaft, vor allem in Ober- und Mittelitalien. Dieser Konflikt, der sich über so viele Jahre hinzog, soll im Folgenden unter Einbeziehung des Friedensvertrages von Venedig 1177 analysiert werden.
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