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Was ich geschrieben habe, ist wohl der unmögliche Versuch, mein Leben so darzustellen, dass darin "alles" seinen Platz hat: Liebe und Tod, Familie und Beruf, Irrtümer und Erfolge, Freude und Leid, Höhepunkte und Niederlagen, spannende Projekte und stressige Alltagssorgen, Erfüllungen und Enttäuschungen, Glaube und Zweifel und das Wagnis, einer erfahrenen Berufung durch alle Berufsphasen eines Pastors zu folgen.

Produktbeschreibung
Was ich geschrieben habe, ist wohl der unmögliche Versuch, mein Leben so darzustellen, dass darin "alles" seinen Platz hat: Liebe und Tod, Familie und Beruf, Irrtümer und Erfolge, Freude und Leid, Höhepunkte und Niederlagen, spannende Projekte und stressige Alltagssorgen, Erfüllungen und Enttäuschungen, Glaube und Zweifel und das Wagnis, einer erfahrenen Berufung durch alle Berufsphasen eines Pastors zu folgen.
Autorenporträt
Helmuth Reske wurde 1934 in Neumühl Kreis Deutsch-Krone in Westpreußen als Ältester von 4 Kindern des Müllermeisters Friedrich Reske und seiner Ehefrau Amanda geboren. Er erlebte 1945 mit seiner Mutter und den drei Geschwistern die Flucht aus Schlesien und sie fanden mit dem Vater ,der inzwischen aus russischer Gefangenschaft entlassen worden war, eine neue Heimat in Niedersachsen. Schon als 14-jähriger schrieb er kleine Abenteuergeschichten auf dem Papier von Düngemitteltüten. Nach dem Abitur studierte er zunächst Germanistik und Theologie, wobei allerdings die Berufung zum Pastor und zur Theologie das Hauptthema seines Lebens wurde. Im Ruhestand organisierte er mit einem Freund literarische Seminare- vor allem über russische Literatur z.B. über Boris Pasternak, Solschenizyn und Anna Achmatowa, aber auch über deutsche Autoren wie Johannes Bobrowski, Edzard Schaper und Peter Huchel. Er gehört seit Jahren einer Schreibgruppe mit 4 Frauen an - den Schreibweisen. . Neben unveröffentlichten Kindheitserinnerungen und der Herausgabe der Tagungsaufzeichungen eines verstorbenen Freundes über die Stille hat er ein "Büchlein" über den Dichter Jochen Klepper geschrieben: "In seinem Wort mein Glück."