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Ghost Sounds als Filmhandlung in Filmen der
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine spezielle Art des Tons, die "Ghost sounds", untersucht. Als Untersuchungsgegenstand dient der Film "Gespenster" von Christian Petzold. Schon im Titel des Films wird auf den phantomhaften Aspekt der erzählten Geschichte hingewiesen. Doch welche Rolle spielen diese "Gespenster", die als Stimmen ohne sichtbare Quelle im Film zu finden sind? Können die Ghost sounds in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine spezielle Art des Tons, die "Ghost sounds", untersucht. Als Untersuchungsgegenstand dient der Film "Gespenster" von Christian Petzold. Schon im Titel des Films wird auf den phantomhaften Aspekt der erzählten Geschichte hingewiesen. Doch welche Rolle spielen diese "Gespenster", die als Stimmen ohne sichtbare Quelle im Film zu finden sind? Können die Ghost sounds in "Gespenster" aufgrund ihrer Bedeutung und ihres Einflusses auf den Filmablauf als direkter Teil der Handlung gesehen werden? Im Verlauf der Filmgeschichte ist ein wachsender Bedeutungsgrad des Tons zu beobachten. War er früher dem Bild noch stark untergeordnet, so ist man sich heute der Wirkung, die mit Musik und Geräuschen erzielt werden kann, bewusst. Gestaltungselemente wie zum Beispiel Figurenrede, Filmmusik, sowie Kameraführung üben einen Einfluss auf die Wahrnehmung des Zuschauers aus und leisten damit ihren Teil zur Entstehung eines Films. Nach einer kurzen Vorstellung des behandelten Films wird anhand beispielhaft gewählter Filmszenen untersucht, welche Aufgaben Ghost sounds erfüllen und wie groß der Einfluss, den sie auf die Wahrnehmung des Zuschauers ausüben, ist.