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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Max-Weber-Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundlagen der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir kennen Freizeit als etwas extrem Individuelles und Freies. Aber sind wir in unseren Entscheidungen wirklich so frei, wie wir es denken, oder wirkt doch die "Macht der Gesellschaft" auf uns ein? Sind wir doch am Ende nur Teil eines Kollektivs und nicht so individuell in unseren Entscheidungen, wie wir meinen? Émile Durkheim untersuchte dies anhand…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Max-Weber-Institut für Soziologie), Veranstaltung: Grundlagen der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir kennen Freizeit als etwas extrem Individuelles und Freies. Aber sind wir in unseren Entscheidungen wirklich so frei, wie wir es denken, oder wirkt doch die "Macht der Gesellschaft" auf uns ein? Sind wir doch am Ende nur Teil eines Kollektivs und nicht so individuell in unseren Entscheidungen, wie wir meinen? Émile Durkheim untersuchte dies anhand anderer Beispiele. Er schreibt: "Die Soziologie beschäftigt sich mit sozialen Tatsachen". Kann man über diese sozialen Tatsachen etwas Äußerliches, einen Zwang oder eine Pflicht sehen, die auf die Individuen einwirkt? Durkheim untersuchte auf dieser Grundlage vermeintlich individuelle Entscheidungen wie den Selbstmord, die Namensgebung der eigenen Kinder oder auch das Fahrstuhlfahren. All diese vermeintlich sehr individuellen Entscheidungen sind laut seiner Forschung stark beeinflusst von der Gesellschaft. Diese sozialen Tatsachen sind das kollektive Wirken der Gesellschaft. Aber ist die Freizeit und die Entscheidung, wie ich meine Freizeit gestalte, auch so abhängig von der "Macht der Gesellschaft"? Gibt es eine "Ordnung der Gesellschaft"? Von wem oder was werden die einzelnen Individuen beeinflusst?

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