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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 60iger Jahren haben sich die Strukturen des Familienlebens überall grundlegend gewandelt. Es werden mehr Ehen geschlossen, aber auch mehr Ehen geschieden. Die Zahl der unverheiratet zusammenlebenden Paare sowie der alleinerziehenden Eltern ist gestiegen. Jede 5. Familie ist eine Stief- bzw. Patchworkfamilie (Kinder mit unterschiedlichen Eltern in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 60iger Jahren haben sich die Strukturen des Familienlebens überall grundlegend gewandelt. Es werden mehr Ehen geschlossen, aber auch mehr Ehen geschieden. Die Zahl der unverheiratet zusammenlebenden Paare sowie der alleinerziehenden Eltern ist gestiegen. Jede 5. Familie ist eine Stief- bzw. Patchworkfamilie (Kinder mit unterschiedlichen Eltern in einer Familie). Diese Entwicklungen sind unbestritten und in allen Industrienationen festzustellen. Umstritten ist die Deutung dieser Entwicklungen: Signalisieren sie eine Absage an die Familie oder nur an eine bestimmte Form der Familie? Sind sie eine Anpassung an ein sehr verändertes gesellschaftliches Umfeld und damit eine notwendige und nicht umkehrbare Entwicklung, oder ist es nur eine Phase des Übergangs? In dieser Arbeit möchte ich versuchen die Antworten auf die oben gestellten Fragen zu finden und zu klären, was uns die Zukunft der Familie bringen soll.
Autorenporträt
Dr. phil. Anna Shkonda wurde 1973 in der Ukraine geboren. Nach dem Studium der amerikanistischen Sprach- und Literaturwissenschaften hat sie 2007 ihren Magisterabschluss in Soziologie, Pädagogik und Psychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg gemacht, worauf ein vierjähriges Promotionsstudium folgte. Sowohl während des Studiums wie auch in der Promotionsphase war sie von systemtheoretischen Gedanken affiziert. Methoden der systemischen Familientherapie und Beratung sowie der systemischen Organisationsberatung und des Wissensmanagements waren kontinuierlich im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.