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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Universität Augsburg (Lehrstuhl Prof. Schlosser), Veranstaltung: Seminar: Gibt es einen gerechten Krieg?, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Regel wissen wir wie selbstverständlich, wann eine Auseinandersetzung als Krieg zu bezeichnen ist. Zumindest sollten wir das wissen, schließlich werden wir heute tagtäglich von den Massenmedien verpflichtet, uns mit diesem Thema zu beschäftigen und sind allgegenwärtig einer vorgefertigten Meinung über die zahlreichen gegenwärtigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Universität Augsburg (Lehrstuhl Prof. Schlosser), Veranstaltung: Seminar: Gibt es einen gerechten Krieg?, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Regel wissen wir wie selbstverständlich, wann eine Auseinandersetzung als Krieg zu bezeichnen ist. Zumindest sollten wir das wissen, schließlich werden wir heute tagtäglich von den Massenmedien verpflichtet, uns mit diesem Thema zu beschäftigen und sind allgegenwärtig einer vorgefertigten Meinung über die zahlreichen gegenwärtigen Konflikte ausgesetzt. Doch was wissen wir tatsächlich über den Krieg? Was meinen wir zu wissen? Er wird von Menschen geführt. Meistens geht es um Leben, Güter, Rechte oder Ideologien. Oft auch einfach um bessere Lebensbedingungen. Weiter gehen die Erkenntnisse zu meist nicht, obwohl man insgeheim doch weiß, dass sich hinter dem Monstrum Krieg noch viel mehr wissenswertes verbirgt. Im Rahmen dieses Seminars „Gibt es einen gerechten Krieg?“ bietet sich dem Verfasser im Folgenden nun die Möglichkeit sich eingehend mit einigen Hintergründen zu beschäftigen: