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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wie in vielen Wirtschaftszweigen wird auch im akademischen Bereich der Wettbewerb immer internationaler“ (Homburg 2000, S. 346, Herv. im Orig.). Ausgehend von dieser Entwicklung wird im Folgenden der Stellenwert der deutschsprachigen Marketingwissenschaft innerhalb der internationalen „scientific community“ thematisiert. Als Vergleichsmaßstab dient dabei die US-amerikanische Marketingwissenschaft, da diese unumstritten die internationale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wie in vielen Wirtschaftszweigen wird auch im akademischen Bereich der Wettbewerb immer internationaler“ (Homburg 2000, S. 346, Herv. im Orig.). Ausgehend von dieser Entwicklung wird im Folgenden der Stellenwert der deutschsprachigen Marketingwissenschaft innerhalb der internationalen „scientific community“ thematisiert. Als Vergleichsmaßstab dient dabei die US-amerikanische Marketingwissenschaft, da diese unumstritten die internationale Spitzenposition einnimmt (vgl. z.B. Franke 2003, S. 255). Zur Vorgehensweise bei einer Bestandsaufnahme konstatieren Roth et. al. (2004, S. 141): „Der Stand der Marketingforschung kommt in Publikationen in den führenden Fachzeitschriften zum Ausdruck“. Um den Beitrag der deutschsprachigen Marketingforschung zum aktuellen Erkenntnisstand zu analysieren, erfolgt daher im ersten Teil dieser Arbeit eine Betrachtung führender Marketingzeitschriften hinsichtlich folgender Aspekte: • Zunächst wird der Anteil der Artikel aus dem deutschsprachigen Raum, gemessen an der Gesamtzahl aller Publikationen, ermittelt und dem Anteil der Artikel aus den USA gegenübergestellt. • Anschließend erfolgt eine Untersuchung der meistzitierten Quellen auf ihre Herkunft bzw. die Herkunft der Verfasser. Ausgangspunkt ist dabei die Annahme, dass sich der Einfluß einer Publikation auf die Marketingforschung in der Zitationshäufigkeit der Quelle dokumentiert (vgl. Roth et. al. 2004, S. 143 f.). „Eine Zitation liegt vor, wenn eine Quelle im Literaturverzeichnis einer anderen Veröffentlichung aufgeführt ist“ (ebd., S. 143). Die Ergebnisse der Zitationsanalyse bilden zugleich auch die Basis für die Diskussion der Einflußfaktoren auf den Erkenntnisfortschritt in der Marketingwissenschaft im zweiten Teil. In Anlehnung an Meyer (1996, S. 136 f.) wird in diesem Abschnitt vor allem auf strukturelle Aspekte, Kommunikation und Integration in internationale Netzwerke sowie Anreizsysteme der Marketingwissenschaft eingegangen. Die Lehre als Bestandteil der Wissenschaft wird dabei im Folgenden vernachlässigt, da der Stand der Wissenschaft durch den Stand der Forschung determiniert wird. Schließlich erfolgt auf der Grundlage der ermittelten Daten sowie der diskutierten Einflußfaktoren eine abschließende Beantwortung der Frage nach einem Rückstand der deutschsprachigen gegenüber der US-amerikanischen Marketingwissenschaft.