Giordano Bruno wurde am 17.2.1600 auf dem Campo dei fiori in Rom als Ketzer verbrannt. Er hatte sich mit der Macht angelegt, die durch die Inquisition sich als das Böse schlechthin darstellte: Der Kirche. Neben einer Biografie, die alle wesentlichen Stationen Brunos ausleuchtet, und einer Darstellung seiner Schriften gehört zu diesem Essay auch eine Überlegung: Was ist das Böse? Wer repräsentiert es?
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