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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Prosaschriftsteller als Dramatiker: Mann, Musil, Grass, Kehlmann, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Besprechung von Thomas Manns Gattungsverirrung Fiorenza schreibt Albert Krapp, dass das „Drama“ an einer Stelle tatsächlich auch „bühnengerecht“ werde. Zu einer ähnlichen Feststellung kommt auch der ansonsten sehr ungnädige Richard Schaukal, welcher „eine einzige Szene“ gefunden habe, zu welcher die drei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Prosaschriftsteller als Dramatiker: Mann, Musil, Grass, Kehlmann, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Besprechung von Thomas Manns Gattungsverirrung Fiorenza schreibt Albert Krapp, dass das „Drama“ an einer Stelle tatsächlich auch „bühnengerecht“ werde. Zu einer ähnlichen Feststellung kommt auch der ansonsten sehr ungnädige Richard Schaukal, welcher „eine einzige Szene“ gefunden habe, zu welcher die drei „Renaissanceakte“ des Dramas „in breiten Stufen hinaufführen“. Einzig Alfred Kerr lässt auch dies nicht gelten und setzt sich in seinem Verriss über den durchaus dramatischen und vermeintlich bühnengerechten Gehalt jener angesprochenen Zeilen völlig hinweg, um welche es im Folgenden nun gehen soll: Der Schlussdialog zwischen Lorenzo de’ Medici (Lorenzo Il Magnifico) und Girolamo Savonarola, dem Prior von San Marco.