Gerade eben in den vorigen Tagen habe ich hier einige Bücher plaziert, die eher nur text-sinnweise gut zum Sprachverstand, dem Intellekt, dem Sinn für's Wahre beim Leser sind. Hernach schaute ich in den tausenden Seiten von Büchern, die sich mir hier erwirkt haben über mindestens zwanzig Jahre, nach einer meinbaren Fortsetzung meiner Publikationskampagne. Ein auch umfängliches Buch mit 9 Texten zu je 100 Seiten erschien mir zu trocken und fordernd. Das macht nichts, denn hier liegen ja auch meine Traumbücher vor, also akute Mitschriften von sehr intensiven und ereignissreichen Träumen, erlebt auf einem Stationszimmer einer Klinik, zusammen plaziert mit einem extrem knalligen schizophrenen Typ, der den Raum, und meinen Geist daher, mit seiner Psychoenergetik (deretwegen er zwar klar denken, aber nicht menschenmöglich sprechen kann) auflud, und meine recht normale Reaktion darauf waren eben Monate und Monate voller lebhafter, manchmal terrifiker Träume, nach deren akuterPointe, meist nachts gegen 3, ich erwachte, erinnerte alles genau und schrieb es unmittelbar auf. Das muß irgendwo da bei 2007 bis 2009 gewesen sein. Mir nicht gleich klar, daß ich ein Buch davon machen wollte, dazu mußte ich mich erstmal in diese Situation hineinfinden. Dabei zeigte sich bald, daß die Themen, Akteure und die Dynamik der Träume sehr vermutbar einen direkten Verhalt mit dem Sternen-Planetenhimmel hatten, was leicht zu verifizieren war, weil das Fenster dort aus schon guter Berghöhe über weit Land recht genau nach Süden schaut, sodaß die mit den Zeiten vorbeiwandelnden Himmelsleuchten, vor allem der Mond und diverse Planeten, sehr genau zu beobachten waren. Das zu der Situation. Beim Einlesen eben konnte ich dann finden, daß die mit keinem rationalistischen catch systematisierbaren Träume eigentlich die bessere Fortsetzung meiner Publikationsserie grad sind. Die Sprache dort ist lebhaft und bunt, die berichteten Traumereignisse sind von einer unüberbietbaren Variabilität, und das Buch liest sich für den, der es anzunehmen versteht, verhältnismäßig wie ein sehr detailliertes, bewegtes und buntes Bilderbuch. Sich ein ungefähres Bild davon zu machen, taugt hier wohl eher die Promo-Textprobe der jeweiligen Anbieter des Buches. Sonst, wer's noch genauer wissen will, sei auf die Website www..leohoeninger.wordpress.com gewiesen, wo sich noch Unmengen teils banale, teils unüberbietbare meiner Genialitäten finden. Soweit für den Pitch.
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