Dass das christliche Glaubensverständnis seine Wurzeln im Alten Testament hat, ist unbestritten. Trotzdem wurden diese Wurzeln bisher kaum erforscht. Die Untersuchung will diese Lücke schließen. Ausgangspunkt ist der alttestamentliche Glaubensbegriff 'mn im Hif'il. Neben der genauen Bedeutung dieses Begriffes stehen seine Prägung in der Perserzeit und seine weitere Entwicklungsgeschichte im Mittelpunkt. Als Ergebnis wird eine Kontinuität zwischen alt- und neutestamentlicher Rede vom Glauben deutlich. So bietet das Buch einen neuen Zugang zu den biblischen Grundlagen der christlichen Rede vom Glauben.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
"[...] [man] erhält in diesem Buch aber dichte Überlegungen zur Welt des alttestamentlichen Glaubens, die neue Perspektiven eröffnen können."
Andreas Michel in: BN NF 178 (2018), 149-151
"Das Buch besticht durch seine klaren Analysen, auf deren Basis weiterführende theologische und literargeschichtliche Konsequenzen gezogen werden. Eine umfangreiche Bibliographie und ein ausführliches Stellenregister beschließen die empfehlenswerte Studie."
Anselm C. Hagedorn in: ZAW 131/1 (2019), 167
Andreas Michel in: BN NF 178 (2018), 149-151
"Das Buch besticht durch seine klaren Analysen, auf deren Basis weiterführende theologische und literargeschichtliche Konsequenzen gezogen werden. Eine umfangreiche Bibliographie und ein ausführliches Stellenregister beschließen die empfehlenswerte Studie."
Anselm C. Hagedorn in: ZAW 131/1 (2019), 167