Die in diesem Band veröffentlichten Beiträge zur johanneischen Ethik gehen auf drei Tagungen zurück, die am 15.-17. Januar 2015 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Colloquium Iohanneum IV, im Februar 2016 in Zürich als Colloquium Iohanneum V und im Februar 2017 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Bergischen Universität Wuppertal als Colloquium Iohanneum VI durchgeführt wurden.Bei der von Jörg Frey und Uta Poplutz ins Leben gerufenen und seit einigen Jahren gemeinsam mit Christina Hoegen-Rohls fortgesetzten Forschungskooperation des Colloquium Iohanneum handelt es sich um ein internationales, ökumenisches Doktoranden- und Habilitandenkolloquium, das jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern ein jährlich tagendes Forum bietet, um Forschungsarbeiten im Bereich des Corpus Iohanneum vorstellen und in offener Werkstattatmosphäre mit erfahrenen Johannesforscherinnen und -forschern diskutieren zu können. Im vorliegenden Band kommen daher außer etablierten Johannesforschern auch Nachwuchswissenschaftlerinnen zu Wort. Dr. theol. Christina Hoegen-Rohls ist Professorin für Bibelwissenschaften (Altes und Neues Testament) und ihre Didaktik an der WWU Münster.
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