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Markus Wriedt in: Archiv für Reformationsgeschichte 46/47 (2017/2018), 107-108
"F[reist].s großes Verdienst besteht darin, dass sie durch ihre ausgleichende, umsichtige Darstellung das intrikate Verhältnis von politischem bzw. theologischem Konfessionalismus und familiärer Konfessionsidentität zu überwinden vermag. Dabei entfaltet sie ein gewaltiges Tableau von Einzelstudien und schließt eine Lücke in der Erforschung des konfessionellen Zeitalters."
Patrick Bahl in: Theologische Literaturzeitung 143 (2018) 5, 506-508
"In sintesi, questa ricerca ha il grande merito di descrivere condizioni di pluralità confessionale - non soltanto nella sfera pubblica ma anche nella vita privata - come particolarmente idonee a portare le persone a una «soggettivazione» (Subjektwerdung) (p. 6), anche all'interno di un matrimonio. Fu poi in base alle norme giuridiche vigenti che nei matrimoni misti la patria potestas subì indebolimenti paradigmatici."
Lothar Vogel in: Protestantesimo 73:1 - 2018, 97-99
"Die anzuzeigende Arbeit [...] stellt sich - das dürfte deutlich geworden sein - einem hochinteressanten Thema an der Schnittstelle mehrerer Disziplinen. Dass sie dabei problemgeschichtlich den Blick von dynastischen Verbindungen auf der großen politischen Bühne zur Ebene des Alltags gemischtkonfessioneller Ehen 'einfacher Leute' hinlenkt, ist ihr besonderes Verdienst."
Christian Volkmar Witt in: Jahrbuch für Evangelische Kirchengeschichte des Rheinlandes 67 (2018), 304-308