Michael Basse setzt die Schwerpunkte seiner instruktiven Überlegungen auf den Entstehungskontext von Luthers Kreuzestheologie (theologia crucis), auf ihre Abgrenzung zur Theologie der Herrlichkeit (theologia gloriae) sowie auf die Rezeption von Luthers Kreuzestheologie im 20. Jahrhundert. (AUs dem Vorwort von Martin Rothgangel)
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