»Georg Langenhorst stellt den Wandel im Verhältnis von Literatur und Religion kenntnisreich dar, warnt aber zugleich vor einem unkritischen Gebrauch des Schlagworts >religious turn<. Denn zwar werden religiöse Motive und Themen in der Literatur zunehmend aufgegriffen, sie dienen aber überwiegend dem literarischen Spiel, nicht der Stiftung grundlegender Lebensorientierung.« (Aus dem Vorwort von Peter Müller)
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.