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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Glaubwürdigkeit der Unternehmen im Hinblick ihrer CSR-Maßnahmen in Bezug auf die Verbraucher untersucht werden. Dabei wird vor allem die Bekleidungsindustrie in Betracht gezogen, da besonders die Niedrigpreisanbieter in Bezug auf CSR einen sensiblen Sektor darstellen. Die Bekleidungsindustrie ist stark geprägt von Schnelllebigkeit. Durch ständig wechselnde…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Glaubwürdigkeit der Unternehmen im Hinblick ihrer CSR-Maßnahmen in Bezug auf die Verbraucher untersucht werden. Dabei wird vor allem die Bekleidungsindustrie in Betracht gezogen, da besonders die Niedrigpreisanbieter in Bezug auf CSR einen sensiblen Sektor darstellen. Die Bekleidungsindustrie ist stark geprägt von Schnelllebigkeit. Durch ständig wechselnde Kollektionen, trendgesteuerten Styles und günstigen Preisen fördert Fast Fashion eine neue Sorte von schnellen Modeverbrauchern. Als Gegenstrom zu dieser Bewegung steht die sogenannte Slow Fashion oder auch Fair Fashion Idee. Ein Konzept ethisch und ökologisch korrekter industrieller Kleidungsfertigung. Das Thema der Nachhaltigkeit gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Auch Unternehmen können sich schon lange nicht mehr der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Verantwortung entziehen. Insbesondere internationale Konzerne, die unter dem Druck der Öffentlichkeit stehen, setzen sich vermehrt mit Corporate Social Responsibility auseinander. Ziel ist es Lösungen zu finden, die zur Win-Win-Situation für die jeweiligen Unternehmen und deren Stakeholder führen. Oft werden diese Bemühungen jedoch von Interessensverbänden und Verbrauchern nur als Deckmantel für PR-Maßnahmen gesehen, die der Profitsteigerung dienen.