Wie können Feminismus und Maskulismus zusammenwirken, um beide Geschlechter voranzubringen? Welche Chancen und Vorteile würden so entstehen? Warum stehen sich die beiden Bewegungen bislang oft als verfeindete Lager gegenüber, statt gemeinsam Synergien zu erzeugen? Und wie kann man als Frauen- oder Männerrechtler sein soziales Engagement beibehalten, ohne die immer stärker werdende Polarisierung unserer Gesellschaft noch zu fördern? Statt wie bisherige Bücher ein Plädoyer nur für die Anliegen eines Geschlechts zu führen, stoßen Feministen und Maskulisten sowie Mediatoren, Konfliktforscher und Paartherapeuten hier einen zukunftsweisenden, ganzheitlichen Ansatz an. Dabei reichen die facettenreichen Beiträge thematisch von der Berliner Regierungspolitik über Konflikte in den sozialen Medien bis zu Menschenrechtsverletzungen wie geschlechtsbezogener Gewalt. Auf dieser Grundlage entsteht konstruktive Diversität in einer Debatte, in der auch interkulturelle Blickwinkel nicht zu kurz kommen. Mit Beiträgen von Arne Hoffmann, Lucas Schoppe, Mithu Sanyal, Gerd Riedmeier, Sandra Hermann, Ingbert Jüdt, Maike Wolf, Wendy McElroy, Robin Urban, Dr. Hanna Milling, Monika Ebeling, Eilert Bartels, Professor Christina Hoff Sommers, Astrid von Friesen, Elinor Petzold, Dr. Katja Kurz und Jeannette Hagen.
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