Sprachbilder in Theologie und Literatur Erstmalig werden die Grenzen zwischen Exegese, Literaturtheorie und Religionspädagogik bei der Behandlung von Gleichnissen, Fabeln und Parabeln niedergerissen. Der Band ermöglicht einen umfassenden Blick auf die interdisziplinäre Bedeutung der Sprachbilder. Da Gleichnisse und Parabeln in der theoretischen wie praktischen Theologie eine wichtige Rolle spielen, wird so ein Zentralbereich des Studiums plastischer und begreifbarer. Formkritik, Exegese und Religionspädagogik treffen dabei zusammen.
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Aus: Aus: Matthias Dohmen - www.njuuz.de - 15.12.14
Buch der Woche: [...] Ein Parforceritt durch die abendländische Geschichte und eine Wiederbegegnung mit vertrauten Gleichnissen, nützlich für Studentinnen und Studenten, aber auch den interessierten Laien.
Aus: lehrerbibliothek - Thomas Bernhard - 17.11.2014
Neutestamentliche Gleichnisse sind ein ebenso zentraler Gegenstand der Verkündigung Jesu vom Reich Gottes wie der urchristlichen Verkündigung und der schulischen Religionspädagogik und Bibeldidaktik in verschiedenen Altersstufen. Zugleich sind die Beziehungen zur Literaturwissenschaft, zu Fabeln und Parabeln z.B. im Deutschunterricht offensichtlich. Und genau hier liegt die Stärke und die Eigenständigkeit dieses Gleichnis-Buchs, das sich damit zugleich aus der kaum mehr zu überschauenden Fülle der Gleichnis-Literatur heraushebt: Es verbindet neutestamentlich-exegetische (Teil 1) mit religionspädagogisch-bibeldidaktischen (Teil 3) und literaturwissenschaftlichen Perspektiven (Teil 2) in einem kompakten Band und arbeitet an Beispielen die Grundlinien der entsprechenden Forschung heraus. Das Buch wendet sich der bildlichen Sprache interdisziplinär zu und schlägt einen Bogen von Gleichnissen zu Fabeln und Parabeln. Damit ist das Buch für Deutschdidaktiker und Religionspädagogen gleichermaßen interessant.
Buch der Woche: [...] Ein Parforceritt durch die abendländische Geschichte und eine Wiederbegegnung mit vertrauten Gleichnissen, nützlich für Studentinnen und Studenten, aber auch den interessierten Laien.
Aus: lehrerbibliothek - Thomas Bernhard - 17.11.2014
Neutestamentliche Gleichnisse sind ein ebenso zentraler Gegenstand der Verkündigung Jesu vom Reich Gottes wie der urchristlichen Verkündigung und der schulischen Religionspädagogik und Bibeldidaktik in verschiedenen Altersstufen. Zugleich sind die Beziehungen zur Literaturwissenschaft, zu Fabeln und Parabeln z.B. im Deutschunterricht offensichtlich. Und genau hier liegt die Stärke und die Eigenständigkeit dieses Gleichnis-Buchs, das sich damit zugleich aus der kaum mehr zu überschauenden Fülle der Gleichnis-Literatur heraushebt: Es verbindet neutestamentlich-exegetische (Teil 1) mit religionspädagogisch-bibeldidaktischen (Teil 3) und literaturwissenschaftlichen Perspektiven (Teil 2) in einem kompakten Band und arbeitet an Beispielen die Grundlinien der entsprechenden Forschung heraus. Das Buch wendet sich der bildlichen Sprache interdisziplinär zu und schlägt einen Bogen von Gleichnissen zu Fabeln und Parabeln. Damit ist das Buch für Deutschdidaktiker und Religionspädagogen gleichermaßen interessant.