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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitsmärkte wurden durch die Globalisierung vorangetrieben. Es haben revolutionäre Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien stattgefunden, die sich auch auf Kommunikation, Produktion, das Konsumverhalten sowie das Management der globalen Wirtschaft ausgewirkt haben. Neben dem strukturellen Wandel der Arbeitsgesellschaft wird gleichzeitig auch die Auflösung althergebrachter Strukturen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitsmärkte wurden durch die Globalisierung vorangetrieben. Es haben revolutionäre Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologien stattgefunden, die sich auch auf Kommunikation, Produktion, das Konsumverhalten sowie das Management der globalen Wirtschaft ausgewirkt haben. Neben dem strukturellen Wandel der Arbeitsgesellschaft wird gleichzeitig auch die Auflösung althergebrachter Strukturen des Geschlechterverhältnisses und damit einhergehend die Entstehung eines geschlechterübergreifenden biographischem Pluralismus konstatiert. Grund dafür ist u.a. die voranschreitende Professionalisierung und Arbeitsmarktintegration von Frauen. In der Sphäre der Erwerbsarbeit werden weibliche Angestellte häufig noch immer für gleichwertige Arbeit schlechter entlohnt. Frauen bekleiden seltener Führungspositionen, dafür arbeiten sie häufiger in Teilzeitanstellungen. Generell sind Berufe, in denen überwiegend Frauen arbeiten, oft mit wenig Prestige verbunden. Ein gutes Beispiel hierfür liefert die Tätigkeit als Hausarbeiter*In.