Am Gleisdreieck stellen sich paradigmatisch die Fragen nach dem Recht auf Teilhabe und Mitbestimmung, der Eigentümerschaft an Stadtraum und nach dem planerischen Umgang mit innerstädtischen Brachen bei gleichzeitig steigendem Wohnraumbedarf.
Dieses Buch widmet sich der wechselvollen Geschichte des Ortes und zeigt in lebendigen Bildern die Kontraste des Berliner Parklebens im 21. Jahrhundert. Zahlreiche Interviews mit Aktivisten, Kunst- und Kulturschaffenden sowie Planungsexperten gewähren sensible Einblicke in einen vielschichtigen Mikrokosmos von Sichtweisen auf »unsere Stadt«. Sechs Essays geben inspirierende Ansätze zum aktuellen Diskurs der Stadtentwicklung.
Mit Fotografien von Hans W. Mende, Lorenzo Pesce und Mario Ziegler.
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