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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das pulsierende Herz Deutschlands - Warum die Region München alle anderen Metropolen locker abhängt“ (Münchner Merkur Nr. 13; Wochenende 17./18. Januar 2004). In diesem Zeitungsartikel wird der Münchner Erfolg damit begründet, dass die Münchner am meisten verdienen, am produktivsten arbeiten und zudem ihre Arbeit am günstigsten ist. Weiter wird beschrieben, dass enorm viele Uni-Absolventen und Angestellte mit Berufsausbildung das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das pulsierende Herz Deutschlands - Warum die Region München alle anderen Metropolen locker abhängt“ (Münchner Merkur Nr. 13; Wochenende 17./18. Januar 2004). In diesem Zeitungsartikel wird der Münchner Erfolg damit begründet, dass die Münchner am meisten verdienen, am produktivsten arbeiten und zudem ihre Arbeit am günstigsten ist. Weiter wird beschrieben, dass enorm viele Uni-Absolventen und Angestellte mit Berufsausbildung das Qualifikationsniveau sehr hoch halten und die Münchner Firmen die meisten anspruchsvollen Jobs schaffen. München ist eine spezialisierte Global City, die über Kompetenzen und Wissen z. B. im Bereich der Mikroelektronik verfügt. Die städtische Ökonomie ist Informationsbörse, Ort der Netzwerkökonomie und Face-to-face-Kontakte für klassische Unternehmensleistungen. Das Angesicht der Stadt verändert sich, weil in der globalisierten Wirtschaft die Städte Knotenpunkte und Schaltzentralen von Produktion und Handel geworden sind, was die räumliche Konzentration von Betrieben fördert. Die Metropolenstudie zeigt jedoch auch die Schattenseiten des Standortes. So ließe es sich in München ohne die hohen Gehälter gar nicht leben, weil die Mieten und Lebenshaltungskosten extrem hoch sind. [...]